Scheidung: „Und plötzlich ist alles auf Anfang“ (Gastbeitrag)

Beziehungen scheitern nicht. Sie enden. Wie ein gutes Buch, das einfach irgendwann aus ist, auch wenn die Seiten voll schöner Worte und Momente waren. Beziehungen enden, wie ein Urlaub, der zwar entspannend war, aber irgendwann einfach vorbei ist. Beziehungen enden, wie eine gute Flasche Wein, die einfach irgendwann ausgetrunken ist. Heute haben wir einen Gastbeitrag von Anna. Sie und ihr ehemaliger Partner sind geschieden. Das war natürlich alles gar nicht so einfach… Wie genau Anna, ihre Tochter und Annas Exmann das erlebt haben, das schreibt sie heute…

 
Statistisch betrachtet ist es sehr wahrscheinlich. Und trotzdem geht man nicht davon aus, dass man zu den 50 Prozent jener Ehepaar gehört, die geschieden werden. Man gehört zu den anderen. Zu denen, bei denen es heißt: Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Das ist der Plan, so muss es sein.
 
Umso schmerzhafter ist dann die Erkenntnis, dass es nicht so sein muss. Nach langem Nicht-Wahrhaben-Wollen gesteht man sich irgendwann ein: Das hat keinen Sinn mehr. Bei mir war es ein Tropfen, der das schon zum Dauerzustand gewordene Gefühl von „Wir gehen nicht mehr in die gleiche Richtung“ schließlich zu dem Satz „Wir sollten uns trennen“ werden ließ. Und auch wenn es kein großes Drama gab, kein Geschrei und keine Wut, sondern fast etwas wie Erleichterung, war da auch viel Traurigkeit. Wir haben viele schöne Jahre miteinander verbracht und gemeinsam das Beste geschaffen, was uns wohl in unserem Leben gelungen ist und gelingen wird: unsere Tochter.

Unsere Tochter

Für sie war diese Entscheidung, die für uns Erwachsenen ein logischer Schritt war, natürlich völlig unverständlich. Wir haben all die Sätze gesagt, die in so einer Situation empfohlen werden. „Papa und Mama haben sich nicht mehr lieb, wir haben dich aber immer lieb.“ Unzählige Male fragte sie „Warum?“, aber keine Erklärung beantwortete ihr, warum ihre Welt auseinanderbrach. Erst Monate später sagte mir eine Freundin den allerwichtigsten Satz, den Kinder in dieser Situation hören müssen: „Es ist nicht deine Schuld.“ War es auch ganz und gar nicht, aber Kinder müssen manches ganz deutich ausgesprochen hören, was für uns Erwachsene selbstverständlich ist. 
 
Und Erklärungsbedarf gab es in den ersten Monaten mehr als ich zwischendurch aushielt. Vor allem, als unser – sehr vernünftig austariertes – System der Aufteilung nicht funktionierte. Der Grund war ein großer Vertrauensbruch von ihm, aber wie der Fünfjährigen erklären, dass sie ihren Vater jetzt eine Zeitlang nicht sehen kann? Ich hatte mir geschworen, nicht schlecht über ihn zu sprechen. Aber wie ihr begreiflich machen, dass es Siuationen gibt, in denen der Kontakt für sie nicht gut ist, ohne zu sagen, warum?
 

Erklären, ablenken, aushalten. Mehr geht nicht.  

 
Für mich hieß es seit der Trennung vor allem: funktionieren. Alles alleine stemmen, alles regeln, den Alltag allein bewältigen, die Kosten und vor allem die Verantwortung alleine tragen. Im Job funktionieren, denn diesen zu verlieren hätte das ohnehin brüchige Konstrukt, das nun mein Leben war, komplett zum Einsturz gebracht. Und über all dem das Gefühl: Alles anders, alles auf Anfang… 
 

Mühsam bis ärgerlich waren viele Kommentare, die ich mir anhören konnte. 

„Warum habt ihr euch getrennt? Mein Mann und ich streiten auch manchmal.“ – Ja, danke. Ich habe mich natürlich nur getrennt, weil ich nicht wusste, dass manchmal streiten ganz normal ist. Hätte mir das nur früher jemand gesagt. Menschen fällt gar nicht auf, wie abwertend das ist und dass bei so einer Aussage der Vorwurf mitschwingt, man hätte es sich zu leicht gemacht und nicht wirklich bemüht. 
 
„Hatte er eine Andere? Hast du einen Anderen?“ – Ja, danke. Wir leben in einer Seifenoper, die einzig logische Variante ist, dass jemand fremdgegangen ist. Und es freut mich natürlich ganz besonders, dass meine Trennung eine schöne Gelegenheit für dich ist ein bisschen zu gossipen. 
 
„Hast du schon jemand Neuen?“ – Ja, danke.  Meine Welt hat sich einmal auf den Kopf gestellt, dreimal um die eigenen Achse gedreht und mich zerzaust und verwundet zurückgelassen, aber ich habe natürlich nichts anderes im Sinn, als mir einen Neuen zu angeln! Und als berufstätige alleinerziehende Mutter gibt es ja nichts einfacheres, als ein paar Aufrisse zu machen. 
 
„Jetzt hast du ja viel kinderfreie Zeit/Wochenenden – genieß es!“– Ja, danke. Das Kind wegfahren zu sehen, ist natürlich ganz einfach und überhaupt nicht schmerzhaft. Und die freie Zeit ist natürlich ganz und gar nicht überfordernd, sondern ach so toll. Vor allem, wenn der gesamte Freundeskreis aus Pärchen und glücklichen Familien besteht. Zeit für mich – klingt gut, musste ich aber tatsächlich wieder lernen.
 

Es gab aber auch viele positive Erlebnisse

Freundschaften, die sich vertieft haben, Menschen, die die richtigen Worte fanden, Freunde, bei denen ich mich einfach ausheulen und auskotzen konnte. Wenig überraschend waren das vor allem jene, die selbst eine Trennung durchgemacht hatten. Es ist wie so oft: Wie sich etwas anfühlt und wie sehr sich das Leben ändert, das weiß nur jemand, der das auch selbst erlebt hat. 
 
Nun sind Trennung und Scheidung schon eine ganze Weile her. Alles ist geklärt und geregelt, die Papazeiten klappen, wir haben eine gute Gesprächsbasis. Die schwankt zwar manchmal etwas, aber das gehört wohl dazu. Und bestärkt mich darin, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Daran habe ich mittlerweile gar keinen Zweifel mehr. Betrauert habe ich vor allem die gemeinsame Zeit. Sehr ausführlich betrauert sogar. Aber wie da so ist: Die Zeit heilt alle Wunden, und was war, ist eine teilweise sogar schöne Erinnerung geworden. 
 
Die Fragen unserer Tochter wurden immer weniger, mittlerweile scheint sie sich in der neuen Situation gefunden zu haben. Ganz unbelastet erzählt sie manchmal etwas und fügt dann, um den Zeithorizont deutlich zu machen, hinzu:  „Das war, als Papa noch bei uns gewohnt hat.“ Eine Feststellung, kein Vorwurf, auch keine Wehmut ist herauszuhören.

Alleinerziehend: Eine ewiger Spagat

Noch immer ist es anstrengend den Alltag allein zu managen. Was am meisten fehlt: Die eine Person, die sich für dieses Familienleben ganz genauso interessiert, wie man selbst, weil es auch für ihn das wichtigste und einzige Leben ist. Die Person, mit der man den Alltag teilt, mit der man über die Details des Alltags genauso lange und intensiv reden kann, wie über die großen Sorgen, die beide beschäftigen. 
 
Ich wollte nicht glauben, was mir ein Freund kurz nach der Trennung sagte: Es wird leichter. Unvorstellbar schien mir das. Mittlerweile weiß ich, er hatte recht. Es wird ohnehin nicht wieder so, wie es war. Darauf braucht man nicht zu hoffen. Aber es wird leichter.
 

Alles anders. Alles auf Anfang. 

 
 
 

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37 comments

  1. Hallo liebes einerschreitimmer-Team!

    Den Beitrag über Scheidung mit Kind fand ich sehr toll geschrieben. Denn ich mache dies derzeit auch durch – nur dass unsere Söhne (10, 7, 7) nicht mit mir gehen durften als ich meinen Mann verlassen habe.

    Was mir immer wieder auffällt, es gibt für Mamas, die ihre Familie verlassen haben, kaum Verständnis in der heutigen Zeit. Man wird immer von irgendjemand als ‚egoistisch‘, ‚Rabenmutter‘, hingestellt. Doch kaum einer fragt, was die Gründe dafür waren. Es wird meistens demjenigen geglaubt, bei dem die Kinder dann leben.

    Ende Januar 2018 habe ich mich getrennt, lebe seitdem in einer neuen Partnerschaft und sehe meine Jungs seit August 2018 alle 14 Tage. Davor war ich der Willkür meines Noch-Mannes ausgesetzt und durfte die Kinder nur 1x wöchentlich für 2 bis 3 Stunden sehen. Und dass auch nur außerhalb unseres gemeinsamen Hauses.

    Ihr glaubt gar nicht, wie schmerzhaft es ist, wenn die Jungs an den Wochenenden sagen, dass sie bei mir und meinem Lebensgefährten bleiben wollen.

    Über einen Bericht über Mamas wie mich, würde ich toll finden. Vielleicht würde das auch mal bewusst machen, dass auch von Kindern getrennte Mamas gar nicht egoistisch sind und leiden ohne Ende.

    • In der Schweiz wurden in den letzten Jahren Reformen im Scheidungsrecht umgesetzt, um eine gerechtere und gleichberechtigtere Lösung für beide Ehepartner zu erreichen. Durch die Einführung des gemeinsamen elterlichen Sorgerechts können beide Elternteile Verantwortung für ihre Kinder übernehmen, während die Neudefinition der Unterhaltsberechnung sicherstellt, dass beide Ehepartner finanziell stabil bleiben. Die tatsächliche Wirkung dieser Reformen hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie der individuellen Situation der Ehepartner und der Umsetzung der Gesetze durch die Gerichte.
      https://www.wittib-law.ch/Anwaltskanzlei-in-zuerich/scheidungsanwalt-zuerich/

  2. Hallo,

    ich bin mit Julia total einverstanden, es ist ein sehr gut geschriebe Beitrag, ich hoffe es wird noch ein paar ähnliche kommen in der Zukunft, hat mir echt gefallen!

    LG

    G.

  3. Negative Gefühle auszublenden klingt ja sehr vernünftig! Die Tipps kommen zu Nutzen bei meiner Freundin, die sich vor ihrem Mann scheitern ließ. Vom Herzen hoffe ich, dass alles nur der Anfang vom Neuen ist.

  4. Eine Scheidung mit Kindern ist nie einfach. Wichtig finde ich Ihren Gedanken, dass man den Kindern erklären sollte, dass es nicht ihre Schuld ist. Meine Bekannte ist gerade in der gleichen Situation ud ich hoffe, dass dieser Beitrag sie gut unterstützen kann.

    • einerschreitimmer

      Ja – es ist ein ganz einfacher Satz, der aber vieles für Kinder leichter macht! <3

    • Als Scheidungsanwalt in Zürich habe ich viele Mandate in Bezug auf Trennungen mit Kindern bearbeitet. In solchen Fällen ist es für die Eltern oft schwierig, eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung zu finden. Hier sind einige wesentliche Dinge, die es zu beachten gilt:

      Das Wohl des Kindes hat oberste Priorität
      In einer Trennung mit Kindern ist es wichtig, immer das Wohl des Kindes in den Vordergrund zu stellen. Das bedeutet, dass alle Entscheidungen im Hinblick auf das Kind getroffen werden sollten. Die Eltern sollten versuchen, eine für das Kind möglichst stabile und kontinuierliche Umgebung zu schaffen. Dies bedeutet auch, dass sie versuchen sollten, ihre Differenzen beizulegen und ihre Beziehung als Eltern fortzusetzen, auch wenn sie nicht mehr als Paar zusammenleben.

      Das gemeinsame Sorgerecht
      In der Schweiz ist das gemeinsame Sorgerecht in der Regel die Norm. Das bedeutet, dass beide Elternteile nach der Trennung für die Erziehung und Entwicklung des Kindes verantwortlich sind. Die Entscheidungen in Bezug auf das Kind sollten von beiden Elternteilen gemeinsam getroffen werden. In einigen Fällen kann jedoch das alleinige Sorgerecht für einen Elternteil angebracht sein, wenn dies im besten Interesse des Kindes ist.

      Der Wohnort des Kindes
      In vielen Fällen stellt sich die Frage, bei welchem Elternteil das Kind leben sollte. Die Entscheidung sollte in erster Linie im Interesse des Kindes getroffen werden. In der Regel ist es am besten, wenn das Kind in der Nähe beider Elternteile lebt, um den Kontakt zu beiden Elternteilen zu ermöglichen. Wenn dies jedoch aus praktischen oder anderen Gründen nicht möglich ist, kann das Kind bei einem Elternteil leben und der andere Elternteil hat das Recht auf Besuche und Kontakt.

      Unterhaltszahlungen
      Ein weiteres wichtiges Thema bei Trennungen mit Kindern sind die Unterhaltszahlungen. In der Schweiz ist der Unterhalt für das Kind von beiden Elternteilen zu tragen. Die Höhe des Unterhalts richtet sich nach den Bedürfnissen des Kindes und den finanziellen Möglichkeiten der Eltern. Es ist wichtig, dass die Unterhaltszahlungen pünktlich und regelmäßig geleistet werden, um die finanzielle Stabilität des Kindes sicherzustellen.

      Umgangsrecht und Besuchsregelungen
      Für den nicht betreuenden Elternteil ist das Umgangsrecht und die Besuchsregelung von großer Bedeutung. Hierbei geht es darum, dass das Kind regelmäßigen Kontakt zum nicht betreuenden Elternteil hat. Es ist wichtig, dass die Besuchsregelungen im Interesse des Kindes gestaltet werden. Hierbei können auch die Wünsche und Bedürfnisse des Kindes berücksichtigt werden.

      Vermögensaufteilung
      In Trennungsfällen muss auch das gemeinsame Vermögen aufgeteilt werden. Hierbei sollten beide Parteien fair und objektiv sein. Es ist wichtig, dass jeder seinen fairen Anteil erhält und dass keine Seite benachteiligt wird.
      Eine Trennung mit Kindern kann für alle Beteiligten eine schwierige und emotional belastende Situation sein. Es ist wichtig, dass die Bedürfnisse der Kinder im Vordergrund stehen und dass beide Elternteile in der Lage sind, ihre Verantwortung als Eltern auch nach der Trennung wahrzunehmen. Eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Eltern ist entscheidend, um die Auswirkungen der Trennung auf die Kinder zu minimieren. Wenn möglich, sollten beide Elternteile gemeinsam eine Lösung finden, die den Bedürfnissen der Kinder gerecht wird und deren Wohl im Mittelpunkt steht. Im Falle von Konflikten oder Uneinigkeit können Mediation oder gerichtliche Verfahren in Betracht gezogen werden.
      https://www.wittib-law.ch
      http://anwalt-zuerich.attorney

  5. Eine Arbeitskollegin wird sich demnächst von ihrem Mann scheiden lassen. Die beiden haben leider auch einen gemeinsamen Sohn und einen Hund. Ich denke es ist total wichtig, dass man dem Kind und dem Hund zu verstehen gibt, dass es nicht ihre Schuld ist und dass beide immer noch von beiden Elternteilen geliebt werden.

    • Gerade das Thema Hund kann richtig hässlich werden. Aus gesetzlicher Sicht ist ein Hund nicht viel mehr als eine bewegliche Sache. Da geht es dann nicht darum, wer mehr an den Hund gebunden ist oder auf wen er mehr hört, sondern darum, wer bezahlt hat. Umgangsrecht? Meist Fehlanzeige …

  6. Gut zu wissen, dass Kinder hören müssen, dass sie nicht daran Schuld sind. Bei mir und meinem Mann geht es nun auch auseinander und wir sorgen uns um den Kleinen. Mit Ihren Tipps und einem Fachanwalt für Familienrecht sollte es aber gut klappen.

  7. Ich bin mitten in der Scheidung und bin auf der Suche nach Tipps, um alles am besten für meine Tochter zu verwalten. Kinder haben keine Schuld und ich finde es wichtig, dass du erwähnst, dass sie das hören müssen! Danke für den Beitrag, hat mir ein paar gute Tipps angeboten.

  8. Toller Beitrag zum Thema Scheidung. Meine Tante und Onkel werden sich scheiden lassen und ich möchte sie dabei unterstützen. Ich denke, es ist wirklich wichtig, auf das Wohlsein der Kinder zu achten.

  9. Ich wusste nicht das die Scheidungsrate so weit oben ist. Natürlich hofft man sich für immer mit dem Partner zusammenbleiben zu können. Nur leider funktioniert das nicht immer. Ich bin froh, dass man das Recht heutzutage hat, sich Scheiden zulassen. Besonders wichtig ist das für Frauen, wenn diese aus einer gewalttätigen Beziehung kommen.

  10. Hallo, ich heiße „Anne Müller“ und komme aus Stuttgart. Ich war 12 Jahre mit Oscar verheiratet. Die Dinge begannen hässlich zu werden und wir hatten fast jedes Mal Streit und Auseinandersetzungen, weil ich nicht in der Lage war, ihm ein Kind zu gebären. Mein Mann fing plötzlich an zu schlafen und gab verschiedene Entschuldigungen, warum er nicht nach Hause kommen kann. Er fing an, Beziehungen mit anderen Frauen außerhalb zu haben, ohne zu überlegen, wie ich mich fühlen werde.

    Meine ganze Welt war erschüttert und es scheint mir, dass ich die einzige Person verlor, die ich jemals wirklich geliebt habe. Oscar war mein bester Freund, mein Seelenverwandter, mein Superheld und mein Herzschlag, aber er sieht nichts Gutes mehr in mir. Es wurde schlimmer, als er die Scheidung beantragte … Ich versuchte mein Bestes, um ihn dazu zu bringen, seine Meinung zu ändern und bei mir zu bleiben, aber jede Anstrengung war vergeblich. Ich flehte und versuchte alles, aber nichts funktionierte.

    Der Durchbruch kam, als mich jemand mit diesem wundervollen, großartigen Zauberwirker bekannt machte, der mir schließlich geholfen hat … Ich war noch nie ein Fan von solchen Dingen, habe mich aber nur widerwillig entschieden, weil ich verzweifelt war und keine andere Wahl hatte … Er hat besondere Gebete gesprochen und Wurzeln und Kräuter verwendet … Innerhalb von 2 Tagen rief mich Oscar an und entschuldigte sich für all das emotionale Trauma, das er mir zugefügt hatte. Er zog zurück ins Haus und wir leben glücklich weiter. Was für ein wunderbares Wunder, dass Baba Egbe für mich und meine Familie getan hat. Die gute Nachricht ist, dass Oscar und ich jetzt glücklich zusammenleben und nach 12 Jahren Kinderlosigkeit mit zwei lieben Jungen gesegnet wurden. Er half mir auch, mein Arthritis-Problem zu lösen, mit dem ich mich seit Jahren befasse

    Ich habe ihn vielen Paaren mit Problemen auf der ganzen Welt vorgestellt und sie hatten gute Neuigkeiten … Ich bin fest davon überzeugt, dass jemand da draußen seine Hilfe braucht. Für dringende Hilfe jeglicher Art kontaktieren Sie Baba Egbe jetzt über seine E-Mail-Adresse: babaegbetemple@gmail.com oder WhatsApp ihn unter +2347013499818 und Baba Egbe über Viber unter +2347013499818

  11. Danke, ich sehe es genauso, dass Beziehungen nicht scheitern, sondern enden. Gut zu wissen, dass der allerwichtigste Satz, den Kinder in dieser Situation hören müssen: „Es ist nicht deine Schuld.“ ist. Mein Ex-Mann und ich hatten einen super kompetenten Anwalt für Familienrecht bei unserer Scheidung, der uns noch Tipps gegeben hat, wie wir es unserem Sohn am Besten einbringen.

  12. Vielen Dank für den Beitrag zum Thema Scheidung. Meine Tochter lässt sich von ihrem Ehemann scheiden und nimmt dafür die Hilfe von einem Fachanwalt für Familienrecht in Anspruch. Gut zu wissen, dass man sich bei einer Scheidung auf ungefragte Meinungen und aufdringliche Fragen von Familie und Bekannten einstellen muss.

  13. Ich habe mich dazu entschieden, mich von meinem Mann zu trennen und habe mich dazu an einen Anwalt für Scheidungen gewandt. Was mir aber die meisten Sorgen bereitet ist die Reaktion meiner Tochter. Danke für den Hinweis, dass man seinem Kind ganz klar und deutlich sagen sollte, dass es nicht seine Schuld ist, dass die Eltern sich trennen. Es stimmt, dass das für uns Erwachsene klar ist, aber dass dies für Kinder nicht selbstverständlich ist.

  14. Bei der Scheidung sollen die Freunde und Familie immer in der Nähe sein, um die Trennung besser durchhalten zu können. Ich denke auch, dass eine gute Gesprächsbasis zwischen beiden Ehepartner wichtig ist, besonders wenn man die Kinder hat. Danke für die Tipps zum Thema Scheidung in der Familie!

  15. Joachim Hussing

    Ich wusste nicht, dass 50 Prozent der Paare eine Scheidung erleben. Meine Schwester ist seit sieben Jahren in einer Beziehung mit ihrem Mann, und beide wollen sich jetzt scheiden lassen. Ich werde meine Schwester während dieses Übergangs unterstützen und ihr auch helfen, rechtlichen Beistand zu finden.

  16. Danke für den Beitrag zum Thema Scheidung. Letzte Woche habe ich meine Freundin zum Anwalt für Familienrecht begleitet, da sie sich von ihrem Mann scheiden lassen möchte. Gut zu wissen, dass die Hälfte aller Eheleute irgendwann eine Scheidung wollen.

  17. Gut finde ich wichtige Infos wie z.B. ‚es ist nicht deine Schuld‘
    Es fehlt die Anmerkung, dass durchgestandene schwierige Zeiten das Fundament einer erfüllten Ehe sind.

  18. Vielen Dank für den Beitrag zur Scheidung mit Kindern. Mein Onkel trifft morgen einen Scheidungsanwalt, der ihn bei seiner Scheidung vertreten soll. Gut zu wissen, dass eine Scheidung bzw. Trennung eine große Umstellung für alle Beteiligten darstellt.

  19. Vielen Dank für den Beitrag zum Thema Scheidung. Mein Bruder sucht einen Rechtsanwalt für Familienrecht, da er sich von seiner gewalttätigen Partnerin scheiden lassen möchte. Gut zu wissen, dass die Hälfte aller Ehen im Durchschnitt geschieden werden.

  20. Ich lasse mich bald von meiner Frau trennen. Dabei wusste ich nicht, dass das eine hohe Anzahl an Paaren sich scheiden lässt (50 %). Hoffentlich finde ich einen guten Fachanwalt, der die Scheidung erleichtert.

  21. Eine Scheidung ist für die betroffenen Personen ein nicht unerheblicher Einschnitt im Leben und oftmals mit viel Stress verbunden. Insbesondere wenn Kinder involviert sind, entstehen eine Menge Fragen, welche die Vorgehensweise und die Zukunft danach betreffen. Ein Rechtsanwalt für Familienrecht kann den Betroffenen mit seinen Erfahrungen und dem Fachwissen helfen und eine geeignete Strategie entwickeln.

  22. Vielen Dank für den tollen Beitrag. Sie haben recht, statistisch betrachtet ist es sehr wahrscheinlich und trotzdem geht man nicht davon aus, dass man zu den 50 Prozent jener Ehepaare gehört, die geschieden werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Entscheidung sich zu trennen für Ihre Tochter natürlich völlig unverständlich war. Ich und mein Mann lassen uns nun ebenfalls scheiden und begannen bereits über das Sorgerecht unseres Kindes zu streiten. Aus diesem Grund suche ich nun einen Rechtsanwalt für Familienrecht in Paderborn, der mir bei diesem Thema weiterhelfen kann.

  23. Meine Freundin macht eine Scheidung durch und leider sind auch Kinder darin involviert. Während sie den Anwalt kontaktiert, recherchiere ich für sie online. Es stimmt, dass nur jemand nachempfinden kann, was du alles durchmachst, wenn sie es selber erlebt haben. Trotzdem möchte ich ihr beistehen, auch wenn ich nicht weiß, wie das sich anfühlt.

  24. Es stimmt, dass man sich im Idealfall einer Person zuwenden kann, die ebenfalls schon eine Trennung und Scheidung hinter sich hatte. Aus Angst, dass meinem Kind später etwas fehlt, kann ich mich nicht von meinem Mann trennen. Es nimmt mich psychisch allerdings zu sehr mit und deshalb werde ich bald einen Anwalt für Scheidung aufsuchen, um eine Lösung zu finden.

  25. Vielen lieben Dank für den wirklich guten Beitrag. Ich habe ihn mit großem Interesse gelesen und muss einfach zustimmen, dass alles nicht so einfach ist und gefühlt nie einfacher wird. Es hilft aber ungemein wenn man die richtige Beratung hat, verständnisvolle Freunde und Bekannte die einen unterstützen wo man kann. Man kann dann den Kopf nicht komplett vor solchen hohen Mauern abstellen, doch zuliebe der Kinder will man einfach selbst ein gutes Gefühl bekommen. Immerhin ist das ein Neuanfang und dazu gehört auch der Abschluss zur Vergangheit.
    Nochmal vielen Dank und beste Grüße
    Lisa W.

  26. Toller Beitrag! Für die meisten ist es einfach wichtig zu wissen, dass sie nicht allein sind. Man merkt erst hier, dass viele die gleichen Probleme haben. Eine Scheidung ist in den meisten Fällen nicht schön, man sollte aber auch sich nicht vergessen, zwischen den ganzen Problemen die zu lösen sind

  27. Es stimmt, dass eine Scheidung rein statistisch betrachtet nicht unwahrscheinlich ist, obwohl man selbst meistens davon ausgeht, zu den Ehepaaren zugehören, die zusammen alt werden. Nicht selten tritt eine Scheidung auch mit gemeinsamen Kindern ein, was den Prozess unter Umständen schwieriger machen kann. Oft ist es sinnvoll, sich an einen Rechtsanwalt für Familienrecht zu wenden, um sich über Fragen bezüglich Sorgerecht und Unterhalt beraten zu lassen.

  28. Tatsächlich ist es sehr schwierig, den eigenen Kindern von der anstehenden Scheidung zu erzählen und sie ihnen verständlich zu machen. Hilfreich ist es, ihnen die Gewissheit zu geben, dass sich trotz getrennter Wege der Eltern für sie, die Kinder, nicht alles völlig ändern wird. Zudem ist es ratsam, den Scheidungsprozess möglichst friedlich ablaufen zu lassen. Über finanzielle Fragen sowie Fragen über das Sorgerecht kann man sich ausführlich von einem Fachanwalt für Scheidungen informieren lassen.

  29. Heutzutage lassen sich mehr Menschen scheiden als früher. Es heiraten aber auch schon gar nicht mehr so viele Menschen. Das Konzept von Familie ändert sich zudem.

  30. Gut, dass ich noch diese Seite zum Thema Familienrecht entdeckt habe! Einige neue Informationen werde ich definitiv mitnehmen. Ich bedanke mich für den exzellenten Beitrag.

  31. Die Ehe zwischen mir und meiner Frau ist nicht mehr das Wahre. Daher war der Hinweis wichtig, dass man sich trotzdem noch um die Kinder kümmern sollte, da beide Elternteile sehr wichtig für die Kindesentwicklung sind. Rechtliche Sachen werden wir mit einem Anwalt klären.

  32. Mein Mann und ich lassen uns derzeit scheiden. Neben den hilfreichen Tipps und dem Input meines Fachanwalts für Familienrecht ist es schön gewesen, von deinen Erfahrungen gelesen zu haben. Wie du selbst geschrieben hast, weiß nämlich nur jemand, der dasselbe erlebt oder erlebt hat, wie sehr sich das Leben ändert.

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