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Wonach hat eigentlich deine Kindheit geschmeckt? Welche Lebensmittel haben dich dein ganzes Leben lang bis heute begleitet? Die frühesten Geschmackserlebnisse prägen uns auch als Erwachsene bis ins hohe Alter – verbinden wir doch mit genau diesen Geschmäckern Geborgenheit und Wohlempfinden. Die ExpertInnen von Pumpkin Organics haben sich genau dieser Thematik verschrieben, denn eine Kindheit muss keinen Zucker haben und Gesundes kann in die Geschmacksnerven quasi programmiert werden.
Noch heute werde ich wunderlich und emotional, wenn ich an Omas Apfelstrudel denke. Und es muss nicht einmal so etwas wie ein Strudel sein, auch die Kiwis, die es als Nachspeise immer gab, erinnern mich an meine Großmutter. Warum ist das so? Unsere frühesten Erinnerungen sind mit Essen verbunden. Die mütterliche Wärme des Stillens und später das Löffeln des ersten Breis mit Mama und Papa. In diesen ersten Jahren wird unser Geschmack entscheidend geprägt und „vorprogrammiert“. Solche Essensgewohnheiten sind in späteren Jahren nur unter großem Aufwand zu ändern. Das kennst du bestimmt: Denk doch nur mal an deinen letzten Diätversuch zurück…
Geschmack kann man lernen
Warum gesunde Ernährung gerade in den ersten 1.000 Tagen so wichtig ist und weshalb Karotten oder Kürbis eine Geschmacksexplosion erzeugen können, das erzählt Pumpkin Organics-Gründerin Jaclyn im Interview…
Was mich dementsprechend tierisch nervt, sind Speisekarten für Kinder in Hotels oder Lokalen: Kindermenüs tragen da oft seltsam anmutende Namen wie „Pumuckl“ (Spaghetti mit Ketchup), „Schneewittchen“ (Hühnernuggets mit Pommes) oder „Die drei kleinen Schweinchen“ (Bratwürstchen). Hinter der Märchenfassade verstecken sich aber wahre Kaloriengranaten. Warum wird oft den Kleinsten gerade das serviert, was wir Erwachsenen nie essen würden? Ich verstehe das nicht. Denn gerade den Kindern sollte man von Beginn an guten und vor allem gesunden Geschmack beibringen. Es heißt doch so schön: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“
Gesund und schnell schließt sich nicht aus…
Wir versuchen daher, dass wir uns so gesund wie möglich ernähren. Das klappt manchmal besser und manchmal schlechter. Und wenn es nach der Arbeit einmal schnell gehen soll, dann greifen wir natürlich auch auf Fertigprodukte zurück. Erst kürzlich bin ich dabei auf Pumpkin Organics gestoßen. Nicht nur Babybreie, Snacks und Quetschies gibt es vom Bio-Hersteller, auch die Pastasaucen schmecken grandios und sind obendrein ausgewogen, gesund und in BIO-Qualität. Hier landet pures Italien-Feeling für die ganze Familie auf dem Teller! Für mich am wichtigsten: Im Handumdrehen steht eine leckere Mahlzeit mit pflanzlichen Proteinen, Vitaminen und Ballaststoffen auf dem Tisch. UND DIE SCHMECKT!
Diese Ausgewogenheit empfiehlt auch das öffentliche Gesundheitsportal Österreich:
- Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst: 5 Portionen Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst am Tag – möglichst abwechslungsreich, gekocht (Verträglichkeit berücksichtigen). Als Maß für eine Portion gilt die Kinderfaust.
- Getreide und Kartoffeln: 5 Portionen Getreide, Brot, Nudeln, Reis oder Erdäpfel. Vollkorngetreideprodukten den Vorzug geben. Stark gezuckerte und sehr fetthaltige Produkte sollten hingegen selten gegessen werden (z.B. Müsli mit zugesetztem Zucker oder Schokolade, Pommes frites).
Das Wichtigste sind und bleiben nun mal die Inhaltsstoffe und da werden wir oftmals an der Nase herumgeführt. Meistens nutzen Hersteller nämlich Bezeichnungen, die zwar gesund klingen aber nicht gesund sind, wie zum Beispiel den berühmten Fruchtzucker. Der klingt zwar positiv und nach frischen Früchten aus dem Garten, ist aber wesentlich schädlicher als man überhaupt ahnen würde.
Natalie von „Eine ganz normale Mama“ hat sich mit Fruchtzucker beschäftigt, sie schreibt unter anderem:
„Oft liest man ja auf Lebensmitteln „nur mit Fruktose“: Hey, zuckerfrei, Fruktose kommt doch aus Früchten, alles gut! Nö. In diesem Fall leider nicht. Denn nur weil Fruktose, also Fruchtzucker, in Früchten steckt, ist das noch lange kein Freifahrtschein, einfach alles mit Fruktose statt mit Zucker zu süßen. Denn Fruktose ist auch einfach nur eine Zuckerart. Und beeinflusst unseren Blutzuckerspiegel genau wie weißer Zucker, mit all den negativen Folgen. Und enthält ebenfalls keine nennenswerten Nährstoffe, da ändert auch die Silbe „Frucht“ im Namen nichts! Fruktose ist sogar schädlicher als weißer Zucker, weshalb man auf mit Fruktose gesüßte Lebensmittel vermeiden sollte….“
Worauf soll man da noch vertrauen können? Vielleicht doch auf die Oma und das eigene Gespür, wenn es ums Essen geht oder die Wissenschaft? Oder auf die Kombination aus beidem in einer neuen Produktreihe, die auf all dem basiert: Pumpkin Organics.
Das Bio-Label bringt nämlich genau die Frische auf den Tisch, die normalerweise nur der eigene Garten bieten kann. Wenn man weiß, wo die Produkte herkommen und wie sie gewachsen sind, kann man Lebensmitteln auch uneingeschränkt vertrauen. Pumpkin Organics verzichtet auf industriellen Zucker und gehärtete Fette und ist zu 100 Prozent aus natürlichen Inhaltsstoffen. Das Unternehmen übernimmt Verantwortung – nicht nur für Babys – sondern auch für unseren Planten. Denn alle Produkte sind vollständig zertifiziert und klimaneutral.
Dieser Artikel ist wirklich toll. Ich mochte schon immer Kürbisfutter, was sehr hilfreich für die Gesundheit ist.