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Schnallt euch an, haltet euch fest: Heute gibt es einen bombastische Verlosung und zwar vom Schweizer Grill-Experten „Outdoorchef“. Wie? Was? Echt jetzt? Ja! Genau! Wir freuen uns sehr für dich! Am Ende des Beitrags kannst du einen Gaskugelgrill der Extraklasse gewinnen, den „Davos 570 G Pro“. Vorab möchten wir dir das Wunderding allerdings ein wenig vorstellen und geben dir Tipps für deinen Grillsommer. Denn: Dieser Gasgriller ist eine wahre Outdoorküche, in der du backen, grillen und kochen kannst. Ob Kaiserschmarrn, Ribeye-Steak oder Frühstücksei: Unsere Terrasse ist jetzt zur Küche geworden! 

Vorab ein paar Worte zum „Davos 570 G Pro“ von Outdoorchef: Gasgriller geben dir ein völlig neues Grillerlebnis. Durch das Trichtersystem wird herabtropfendes Fett aufgefangen und es kann kein Fettbrand entstehen. Stattdessen verdampfen Fett und Saft auf dem Trichter und verleihen dem Fleisch so den typischen Grillgeschmack.

1) Vorheizen ist unverzichtbar. Lege nie etwas auf den Grill, ohne dass er auf seine Betriebstemperatur gekommen ist. Ein Elektrogrill sollte 15 bis 20 Minuten vorheizen. Ein Holzkohlegrill ist nach etwa 30 bis 45 Minuten heiß genug. Die Kohlen sind dann von der typischen grauen Schicht überzogen, und du kannst starten. Der Davos 570 G Pro erreicht innerhalb von 10 Minuten eine Temperatur von bis zu 360 Grad. 

2) Fache das Feuer beim Holzkohlegrill niemals mit Brennspiritus an: Selbst wenn die hungrigen Gäste warten, ist das keine gute Idee. Abgesehen von der Verbrennungsgefahr verderben dir der Geruch und Geschmack des Spiritus sonst die Freude am Aroma deines Essens.

3) Grille schadstoffarm: Ganz gleich, ob du lieber Fleisch oder andere Köstlichkeiten grillst, schadstoffarme Methoden sind in jedem Fall die beste Wahl. Für alle, die sich oft dem Vergnügen der sommerlichen Röst-Aromen hingeben, ist es besonders ratsam, auch die gesundheitlichen Aspekte zu berücksichtigen. Leicht verkohlte Speisen oder verbrannte Ränder sind nicht gesund. Wenn du dein Fleisch direkt auf den Grill legst, tropfen Fett und Fleischsaft in die Glut und verbrennen. Dadurch bilden sich die sogenannten polyzyklischen Kohlenwasserstoffe (PAK), die teilweise krebserregend sind. Sie gelangen mit dem aufsteigenden Rauch aufs Grillgut. Das kann bei den Systemen von Outdoorchef nicht passieren, dafür sorgt das ausgeklügelte Trichtersystem. 

4) Verwende eine Grillschale: Schalen aus Edelstahl oder Keramik sind langzeitig verwendbar, Aluminiumschalen dagegen sind umweltschädliche Wegwerfartikel und können noch dazu deinen Grill zerkratzen. Outdoorchef bietet dafür eine breite Palette an geschirrspülfestem Zubehör. 

5) Indirektes Grillen: Eine andere Möglichkeit ist es, auf einen großzügigen Abstand zwischen dem Rost und der Glut zu achten oder nur indirekt zu grillen, was bei Gasgrillgeräten am einfachsten zu bewerkstelligen ist. Beim Gourmet Burner Technology System von Outdoorchef sind sogar Temperaturen zwischen 80 und 120 Grad möglich. Damit ist sensationell zartes Niedergaren möglich und man bekommt Spareribs, die förmlich vom Knochen fallen.

6) Achte auf die Qualität: Vorbehandelte und abgepackte Stücke enthalten oft Keime und sind durch Marinaden fett- und zuckerhaltig. Besser sind frische Fische vom Fischhändler oder Fleisch vom Metzger oder Fleischhauer. Immerhin stehst du mit viel Herzblut am Griller – deine Arbeit soll sich doch lohnen, oder? 

7) Mit der richtigen Temperatur gelingt das perfekte Steak: Für die Kruste ist viel Hitze nötig, also solltest du zu Beginn mit möglichst hohen Temperaturen (ab etwa 200 Grad) arbeiten. Nach dem heißen Anbrutzeln kannst du das Steak bei mittlerer Hitze weiterbraten, bis der gewünschte Punkt des Garens erreicht ist. Bei einem Grill mit Deckel verteilt sich die Hitze gleichmäßig.

Fleisch grillen

8) Das Fleisch sollte zwei bis drei Zentimeter dick sein:  Dadurch wird es außen knusprig und bleibt innen saftig. Dünnere Scheiben trocknen schnell aus. Das Fleisch sollte nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen. Wenn es Zimmertemperatur aufweist, gart es gleichmäßiger durch. Das Salzen solltest du entweder 30 Minuten vor dem Grillen vornehmen oder aber erst vor dem Verzehren. So bleibt das Fleisch saftiger.

9) Vor dem Grillen wird Fleisch trockengetupft: Dadurch dringt die Hitze direkt ins Gargut ein und muss nicht zuerst die Feuchtigkeit verdampfen. Das Fleisch gelingt am besten, wenn du es kurz vor dem Auflegen auf den Rost mit Öl einpinselst. Ein dünner Fettfilm verstärkt das Aroma und bewirkt, dass sich die beliebten Grillstreifen bilden. Fertig Gegrilltes solltest du nicht direkt auf dem Rost warmhalten, sonst trocknet es aus. Die bessere Variante: In Alufolie einpacken und an den Rand des Grills legen. Wenn du einen Seitengriller hast, so ist das natürlich noch besser, da du dort perfekt dein Fleisch perfekt temperieren kannst ohne deine Gesundheit durch die Aufnahme von Aluminium zu gefährden.

10) Arbeite mit zwei Temperaturzonen: Wenn du mit zwei Temperaturzonen arbeitest, kannst du in der sehr heißen Zone eine braune Kruste erzielen. In der nicht so heißen Zone lässt sich anschließend das weitere Garwerden erreichen. Beim Holzkohle-Grill kannst du zwei Bereiche mit jeweils unterschiedlich intensiver Glut anlegen. Beim Outdoorchef Gas-Kugelgrill Davos 570 G Pro lässt sich dieser Effekt durch Umstellen der Abtropftrichter erzielen. Das System ist einzigartig. 

11) Wende das Fleisch erst um, wenn es sich leicht vom Rost lösen lässt: Wenn du das Grillgut der Reihe nach auf den Rost legst, behältst du leichter den Überblick über die Garzeiten.

12) Ein Fleischthermometer bewährt sich auch beim Grillen: So übergarst du deine Grillstücke nicht. Mit einem Thermometer erleichterst du dir die Kontrolle. Viele Grillbegeisterte fragen sich, wie sie ein Steak medium grillen können und wie lange es dafür auf dem Rost liegen muss. Das Fleischthermometer ist hier ein hervorragendes Instrument, um genau den richtigen Garpunkt zu treffen.

13) Vorgaren im Sous-Vide-Garer: Das ist eine interessante Möglichkeit, beispielsweise für Grill-Events beim Picknick. Dann müssen die Fleischstücke später nur noch kurz für die perfekte Kruste auf den Rost gelegt werden. Rohes und gegrilltes Fleisch solltest du aus Hygienegründen getrennt voneinander lagern. Messer und Schneidebretter für Geflügel, Fisch und Fleisch solltest du zwischendurch gründlich reinigen.

Fisch und Gemüse grillen

14) Grille fettreiche Fische: Forelle oder Lachs gelingen am besten, denn ihr Fettanteil bewahrt sie vor dem zu schnellen Austrocknen. In einem Bräter, der auf den Rost gestellt wird, bleibt der Fisch ganz und behält sein volles Aroma. Shrimps oder Jakobsmuscheln gelingen hervorragend aromatisch auf einer Himalaya-Salz-Platte. Gemüse, Käse und Obst grillen Gemüse, Grillkäse, Tofu oder vegane Würstchen – all diese Lebensmittel lassen sich vorzüglich in Grillschalen zubereiten. Auch bei Ofenkartoffeln, Obst und dergleichen gelten die gleichen Regeln wie bei Fleisch und Fisch: möglichst frische und hochwertige Produkte. Grillschalen sind hilfreich, Exemplare aus Edelstahl oder Emaille sind dabei nachhaltiger als Aluminiumschalen und Alufolie.

15) Es muss nicht immer Fleisch sein: Fast alle Gemüsesorten sind geeignet, wenn sie nicht zu viel Wasser enthalten. Kürbis und Paprika, Mais und Pilze, Auberginen und kleine Tomaten lassen sich aromatisch garen und mit Butter und Zitrone, Salz und Kräutern verfeinern. Gemüsespießchen sind eine gute Grill-Idee. Spieße lassen sich leicht wenden, und alle Gemüse- oder Obststücke werden gleichmäßig gegart.

Hausgemachte Marinaden und Dips zum Grillen

Selbst mit ganz einfachen Zutaten lassen sich in Eigenarbeit wohlschmeckende Marinaden produzieren. Joghurt und Senf, Sojasoße und Zitronensaft, Öl und Kräuter verfeinern das Grillgut.

Unser Lieblingsdip: Guacamole nach mexikanischem Rezept

2 reife Avocados
1 große rote Zwiebel
2 Limetten
3 Tomaten
frischer Koriander (WICHTIG!)

Salz, Pfeffer, Chilli je nach Geschmack Zubereitung: Avocados mit Limetten mit einer Gabel zerdrücken. Zwiebel, Koriander und geschnittene Tomaten hinzugeben. Genießen!

16) Kräuter in die Glut: Fleisch kannst du bis zu 24 Stunden abgedeckt im Kühlschrank in der Marinade ziehen lassen. Die Säure in der Marinade macht das Fleisch zarter. Daher sind Wein, Essig, Joghurt, Frucht- oder Gemüsesaft die essentiellen Bestandteile der Marinade. Bei einem Holzkohlegrill kannst du in die Glut ein paar Zweige Thymian, Rosmarin oder Wacholder legen. So erhält das Grillgut eine besondere Note. Die Kräuter sollten vorher in Wasser eingeweicht werden, das schützt vor zu schnellem Verbrennen.

17) Raffinierte und interessante Dips steigern den Genuss: Ob würzig, scharf, süßsauer oder mild- süßlich, Dips zum Grillen solltest du am besten in verschiedenen Variationen und Geschmacksnuancen anbieten. Das macht das Menü noch vielseitiger.

Pizza, Brot und Süßes frisch vom Grill  

18) Darf es etwas Süßes sein? Abgesehen von Fleisch und Gemüse lassen sich auf modernen Gasgrillern alle möglichen Speisen zubereiten. Schließlich funktionieren sie bei geschlossenem Deckel wie ein Backofen und bei geöffnetem Deckel wie ein sehr genau regulierbarer Herd. Durch die indirekte Hitze wird kein Teil der Pfanne zu stark erhitzt wie es beispielsweise bei einem Holzkohlegrill der Fall wäre.

19) Pizza, Brot und Baguettes: Wenn wir es nicht selbst probiert hätten, würden wir es selbst nicht glauben, aber Pizza vom Outdoorchef Pizzastein (der sich einfach hier verstauen lässt) schmeckt tatsächlich wie aus dem Steinofen. Der Pizzastein ist in gut 25 Minuten auf „Betriebstemperatur“ und macht den Pizzaboden so knusprig wie in der original italienischen Pizzeria. Der Davos 570 G Pro erreicht locker Temperaturen um die 360 Grad und liefert damit ein gänzlich anderes Resultat als jeder Küchenofen. Wenn du es einmal probiert hast, wirst du nie wieder anders deine Pizza essen wollen. Ebenso lassen sich knusprige Brote und feine Baguettes backen, die knusprig und kross geraten.

Gewinne den Gasgriller „Davos 570 G Pro“ von der Schweizer Qualitätsschmiede Outdoorchef

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Es gelten folgende Teilnahmebedingungen. Ausgelost wird am 30. April 2022 um 20 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Facebook.  Ob du gewonnen hast, siehst du in der „Galerie der glücklichen Gewinner“. 

Wer schreibt hier eigentlich?

Zwillingsmama, Kinderdompteurin, Geburtstagsveranstalterin, Chaosmanagerin und „Mädchen für eh alles“: Unter dem Netz-Pseudonym Anna Attersee schreibe ich hier pädagogisch wertlos über das turbulente Leben mit Kindern – schonungslos ehrlich, denn einer schreit hier bei uns immer… Im richtigen Leben bin ich Journalistin, arbeite im Bereich „Irgendwas mit Medien“ und habe kürzlich mein erstes Buch veröffentlicht. Mehr über mich und unsere Familie findest du HIER.