Anzeige/Werbung
Wenn nach dem langen Regen der letzten Wochen endlich wieder die warme Sonne scheint, dann strecken wir alle gierig unsere Köpfe Richtung Himmel und versuchen so viele Strahlen wie möglich einzufangen. Und die Kinder sind aus dem Garten gar nicht mehr rauszubringen. Doch so schön es ist, wenn die Sonne scheint, ein Sonnenbrand kommt schneller als erwartet. Deshalb heißt es auch im Frühling schon: Sonnenschutz und Sonnencreme verwenden. Heute möchten wir euch alle wissenswerten Infos zum Thema Sonnenschutz verraten.
Warum brauchen wir und besonders unsere Kinder Sonnencreme?
Wir alle wissen, dass Sonne und frische Luft für unseren Körper wichtig sind: Die Abwehrkräfte werden gestärkt und der Vitamin-D Speicher aufgefüllt. Auch das Spielen und Klettern draußen ist für die Entwicklung unserer Kinder wichtig. Doch je nach UV-Eigenschutz der Haut sollten sich unsere Kinder nur wenige Minuten ohne Schutz in der Sonne aufhalten:
- Babys bis 12 Monaten sollten generell nie der prallen Sonne ausgesetzt sein. Ihre Haut ist noch zu empfindlich und dünn.
- Auch Kinderhaut ist wesentlich empfindlicher wie jene von uns Erwachsenen. Sie hat noch nicht ausreichend Pigmente produziert und somit einen geringeren natürlichen Eigenschutz. Dieser Eigenschutz wird zwar von Jahr zu Jahr besser, doch bis ins Teenager-Alter müssen wir besonders aufpassen, damit sie keinen Sonnenbrand bekommen.
Ein Sonnenbrand ist nicht harmlos
Rötungen und Sonnenbrände sind zwar schmerzhaft, doch die Haut regeneriert sich schnell wieder. Das glauben wir jedenfalls. Doch während die obere Hautschicht sich wieder erholt, merken sich die tieferen Gewebeschichten die Schädigung. Je mehr Sonnenbrände man hatte, desto geschädigter ist die Haut – vor allem wenn man bereits als Kind mehrere Sonnenbrände hatte. Und dadurch steigt auch das Risiko an Hautkrebs. Deshalb…
So schützen wir unsere Kinder (und uns) vor Sonnenbrand
- Schatten ist der wohl beste Sonnenschutz. Doch als Mutter weiß man: Die lustigsten Plätze für Kinder, sind nicht immer schattig. Da helfen dann nur die nächsten Punkte und die Mittagssonne trotzdem zu meiden.
- Sonnengerechte Kleidung inklusive eines Sonnenhuts mit breiter Krempe für den Nacken und einer Sonnenbrille mit UV-Schutz helfen die Haut vor UV-Strahlung zu schützen. Verwendet dafür luftige, langärmlige Kleidung – am besten sogar mit UV-Schutz. Achtung: Normale leichte Shirt lassen auch schon UV-Strahlen durch, vor allem wenn sie nass sind.
- „Sonnencreme ist der wohl wichtigste Schutz der Kinderhaut.“
Deshalb gehen wir hier in die Tiefe:
Wie oft und wann sollten wir die
Kinder (und uns) eincremen?
- 30 Minuten bevor die Kinder in die Sonne gehen sollten sie eingecremt werden.
- Alle zwei bis drei Stunden ist das Nachcremen notwendig.
- Beim Baden muss wasserfeste Sonnencreme verwendet werden. Direkt nach dem Abtrocken sollten Kinder wieder eingecremt werden.
Das häufige Eincreme finden viele Kinder gar nicht lustig. Doch es hilft nichts: Kinderbaut braucht Sonnencreme. Doch welche?
Worauf müssen wir beim Kauf von
(Kinder-)Sonnencreme achten?
Es gibt Sonnencremen mit chemischen und mineralischen UV-Filtern:
- Chemische Filter wandeln die UV-Strahlen in der Haut in harmlose Wärme um.
- Mineralische Filter reflektieren an der Haut die Strahlen zurück, sodass sie gar nicht in die Haut eindringen können. Wie bereits der Name sagt kommen sie ohne Chemie aus und sind daher auch besser verträglich. Allerdings hinterlassen viele mineralische Filter kurzfristig einen weißen Film auf der Haut.
ACHTUNG: Achtet beim Kauf der Sonnencreme darauf, dass sie sowohl vor UVA- als auch vor UVB Strahlen schützen. UVA Strahlen lassen die Haut schneller altern, UVB Strahlen lösen den Sonnenbrand aus.
bi good natürliche Kindersonnencreme (sensitiv, LSF 50)
Die bi good natürliche Kindersonnencreme hat einen 100% mineralischen Filter und schützt gegen UVA- und UVB Strahlen. Wir haben bereits einige Kindersonnencremen ausprobiert, aber die von bi good hat uns am meisten überzeugt. Sie war bisher auch die einzige mineralische Kindersonnencreme, die ich gefunden habe mit einem LSF von 50 und unbedenklichen, natürlichen Inhaltsstoffen. Mein Sohn hat empfindliche Haut, weshalb ich auf Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe unbedingt verzichten wollte. Darauf habe ich bei der Auswahl geachtet:
- Mineralische Sonnencreme
- keine chemischen Inhaltsstoffe
- kein Mikroplastik
- wasserfest
- Verträglichkeit auf sensibler Haut meines Sohnes
- Hoher Lichtschutzfaktor
- Lässt sich leicht auftragen
- Zieht rasch ein
Extrapunkt: Was mir besonders gefällt ist, dass sie in Österreich hergestellt ist und die Tube aus Recyclingmaterial besteht. Ich versuche ja schon seit einiger Zeit unseren Plastikabfall zu reduzieren. Bei manchen Produkten wie Sonnencreme ist das kaum möglich. Deshalb ist für mich die bi good Kindersonnencreme eine tolle Alternative.
Übrigens: Der Preis von 12,99 Euro ist für eine qualitativ hochwertige Kinder-Sonnencreme mega!
Ich selber verwende übrigens auch die natürliche Sonnenmilch von bi good. Auch sie hat einen mineralischen Filter mit LSF 25 und duftet richtig gut. Ich mag einfach Naturkosmetik, die auf synthetische Inhaltsstoffe und Gentechnik verzichtet. Der Umwelt zuliebe und meiner Haut zuliebe.
Wieviel Lichtschutzfaktor ist nötig?
Unsere Haut besitzt einen Eigenschutzfaktor. So können sehr helle Typen max. 10 Minuten in der Sonne sein, bis ein Sonnenbrand entsteht, sehr dunkle Typen bis zu 90 Minuten. Kinderhaut verfügt über noch keinen voll ausgeprägten Eigenschutz.
Der Lichtschutzfaktor gibt an, um wie viel länger man die Sonnenstrahlen verträgt:
Eigenschutzzeit x Lichtschutzfaktor = Anzahl der Minuten
LSF 50 bei einem Eigenschutz von 10: Verwendet man Sonnencreme mit LSF 50, kann man 500 Minuten (10 x 50) in der Sonne verbringen. Vorausgesetzt man geht nicht ins Wasser, schwitzt nicht, reibt sich die Sonnencreme nicht ab, ….
Bitte beachtet nochmal, dass Kinderhaut keinen voll ausgeprägten Eigenschutz der Haut aufweist. Die ausreichende Menge am notwendigen Farbstoff Melanin bildet sich erst in der Pubertät.
Sonnenbrand – was nun?
Wir alle kennen das Gefühl: Die Haut ist rot, spannt und fühlt sich heiß an. Man hat die Intensität der Sonneneinstrahlung „übersehen“ und einen Sonnenbrand. Ab sofort ist Schatten angesagt. Kinder sollten nicht mehr in die Sonne gehen bis sich die Haut erholt hat. Folgende Punkte helfen, damit sich die Haut wieder schnell erholt:
- Die Haut kühlen: mit feuchten Umschlägen aber nicht zu kalt. Achtung: Gefrorenes kann die Haut schädigen.
- After Sun Cremen können die Haut beruhigen.
- Luftige Kleidung tragen um Reibungen zu vermeiden
- Schatten, Schatten, Schatten
- Viel Trinken, damit der Flüssigkeitshaushalt ausgeglichen wird
bi good After Sun Lotion
Auch hier greife ich heuer zu der After Sun Lotion von bi good. Die Lotion pflegt mit Aloe Vera und Sonnenblumenöl die Haut und wirkt dank des Gurken-Extrakts auch kühlend. Bisher habe ich sie nur für Testzwecke aufgetragen: Sie lässt sich super gut auftragen und zieht schnell ein. Ich mag auch den frischen Duft gerne.
Wie von bi good gewohnt kommt die Naturkostmetik ohne Farb- und Konservierungsstoffe aus; die Tube bzw. Flaschen ist aus Recyclingmaterial.
Übrigens: Die After Sun Lotion gibt’s auch als Spray.
Ab wann mit Sonnenbrand zum Arzt:
- Säuglinge sollten bei einem Sonnenbrand sofort zum Arzt.
- Bei Kindern mit schweren Sonnenbränden (2. Grades) entstehen Brandblasen. Diese sollten auch vom Arzt untersucht werden.
- Zum Arzt solltet ihr auch, wenn das Kind nach dem Sonnenbaden Kreislaufbeschwerden, Übelkeit und/oder Fieber hat.
Wie ihr seht, habe ich mich mit dem Thema Sonnencreme und Sonnenschutz sehr ausführlich beschäftigt. Ich hoffe euch helfen die Informationen weiter, die Haut eurer Kinder (und eure) vor Sonnenbränden zu schützen. Und testet unbedingt die natürliche Kinder-Sonnencreme von bi good. Ich bin mir sicher, dass sie euch auch überzeugen wird.
Ich freue mich jedenfalls schon auf den Sommer und auf unseren Urlaub in Portugal. In der Sonne am Mittelmeer und dem Atlantik werden wir die Sonnencremen und After Sun Lotionen weiter testen und berichten. Ein Update folgt….
Alles Liebe, Lisbeth
Der beste Sonnenschutz ist schlicht und einfach, die Kinderhaut nicht der Sonne auszusetzen. Aus diesem Grund haben wir uns letztes Jahr ein Sonnensegel für den Garten besorgt. So kann die kleine Maus auch im Hochsommer im Garten spielen, ohne das ich den ganzen Tag dem Sonnenhut hinterher rennen muss :D wir haben unser Sonnensegel hier gefunden und sind sehr zufrieden https://www.sonnensegel-nach-mass.de/