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Heute gibt’s einen Tipp gegen die Langeweile daheim: Veranstaltet doch einmal einen Experimentier-Nachmittag mit euren Kindern. Das macht nicht nur den Kindern, sondern der ganzen Familie Spaß. und nebenbei lernen die Kinder auch etwas zu naturwissenschaftlichen Themen. Quasi ein Home-Schooling das auch Spaß macht ;-)

Wir haben letzten Montag vier Fun Science Experimentierkästen von Kosmos getestet und wollen sie euch heute vorstellen:

Fun Science: Nachtleuchtende Flummi-Power

Begonnen haben wir mit dem Flummi-Experimentierkasten mit dem wir selbst designten Gummibälle herstellt haben. Dafür gibt es Granulat in ganz vielen verschiedenen Farben – sogar nachtleuchtendes Granulat! Je nach Vorlieben kann man einfärbige oder regenbogenbunte Gummibälle kreieren.

Die Gummibälle sind in 15 Minuten fertig und können nach Lust und Laune gestaltet werden. Die Kinder füllen dafür die verschiedenfärbigen Granulate einfach in eine der drei Formen. Dann muss die Form in Wasser getaucht werden und anschließend austrocknen. Und schon kann getestet werden, welcher Gummiball am höchsten hüpft.

Wie gut, dass genug Granulat für 20 Flummis im Experimentierkasten enthalten ist.

Wir haben außerdem noch ein kleines Flummi-Monster gestaltet und Gummibälle mit Augen.

Fun Science: Neon-Leuchten

Wer schon immer eine eigenen UV-Lampe haben wollte, der ist hier gut aufgehoben. Die ist nämlich mit dabei (Batterien sollte man dafür zuhause haben!). Hier kann man selber

• Leuchtflüssigkeit herstellen,
• Blumen, in unserem Fall Gänseblümchen, zum Leuchten bringen oder
• leuchtende Gipsfiguren gießen, die man anschließende als Leuchtkreide verwenden kann.

Schade nur, dass das Leuchten auf den Fotos nicht gut zu sehen ist.

Was mir an den Fun Science Experimentierkästen besonders gut gefällt, sind die einfachen Anleitungen die mit vielen Illustrationen auch für Kinder super verständlich sind. Die Erklärungen verschaffen nicht nur den Kindern das Hintergrundwissen warum die Experimente diesen und jenen Effekt haben. Für vertiefendes Wissen gibt es die Klugscheißer Ecke ;-)

Fun Science: Magie der Magnete

Bei diesem Experimentierkasten können die Kinder auch ganz alleine werken ohne die Hilfe von Mama und Papa. Mit den unterschiedlichen Magneten erforschten meine Kinder die unsichtbaren Kräfte in unserem Haus: Was ist magnetisch und was nicht.

Ein Experiment dreht sich darum, wie man Dinge aus Eisen magnetisch machen kann. Durch die Erkundung der Kraft der Pole und die Anziehungskraft der unterschiedlichen Magnete waren meine Kinder lange mit verschiedensten Versuchen beschäftigt. Und das magnetisches Angel-Spiel machte ihnen besonders Spaß.

Zum Schluss haben wir noch selber eine Art Kompass gemacht.

Fun Science: Geheimnisvolle Kristallwelt

Mit dem letzten Experimentierkasten den wir euch heute vorstellen, kann man Kristalle, glitzernde Dinos und funkelnden Höhlen herstellen. Hier handelt es sich um ein richtiges Chemie-Experiment bei dem das Dabeisein der Eltern definitiv kein Fehler ist, denn hier werden mit Kaliumaluminiumsulfat Kristalle hergestellt.

Und so haben wir in unserem Chemischen Labor in leeren Marmeladengläser Kristalle gezüchtet, die nun darauf warten zu wachsen um dann in der Schatzkiste zu landen. Wir sind auf morgen gespannt

Fazit der Fun Science Reihen

Uns hat besonders der Fun Science Flummi Power Experimentierkasten gefallen. Wir haben mittlerweile schon neun Gummibälle hergestellt und auch welche verschenkt. Bei der Magie der Magnete konnten die Kinder (7 Jahre) am selbstständigsten experimentieren.

Ob du gewonnen hast, kannst du in der „Galerie der glücklichen Gewinner“ nachlesen.

Habt ihr schon andere Experimentierkästen ausprobiert? Welcher hat euch am besten gefallen?

Alles Liebe, Lisbeth

Lisbeth

Wer schreibt hier eigentlich?

Lisbeth. DIY-Queen, Bücherwurm, Spieleliebhaberin, Mama von Zweien, Bubenmama und Mädlsmama, Kreativkopf, Dekoverrückte, Naturliebhaberin, Fahrradliebende, Skihaserl, Naturmädl und Sandkastenfreundin. DIY-Beiträge von mir findest du HIER.