Mit Abstand der beste Urlaub: Unser Kurztrip ins Good Life Resort Riederalm

Recherchereise

Die Berge so hoch, der Himmel so nah: Wir haben uns kürzlilch eine kleine Auszeit im Good Life Restort Riederalm in Leogang gegönnt. Dort haben wir Abenteuer erlebt, die Seele baumeln und uns verwöhnen lassen. Wir wollen euch hier und heute ein wenig den Mund ein bisserl wässrig machen. Denn, ob Herbst, Winter, Frühling oder Sommer: Die 4*S Riederalm ist immer eine Reise wert! Neben Essen auf Haubenniveau, einem grandiosen Außenpool, einem Verkehrsspielplatz mit Gokarts und Trampolinen, hat die Riederalm auch noch einen Sauna- und Außenbereich mit sensationellem Ausblick, der ausschließlich für Erwachsene ist. Das Hotel ist außerdem quasi direkt an der Piste – zur Asitzbahn sind es gerade einmal 100 Meter. Herrlich, oder?

Und weil Sicherheit gerade besonders groß geschrieben wird, gibt’s in der Riederalm aktuell besondere Konzepte. Generell fühlt man sich aber im Hotel super wohl – durch das extrem großräumige Gebäude und den außergewöhnlich großen, sogar 2-teiligen, mehr als 2.000 Quadratmeter großen, Wellnessbereich kann man wunderbar Abstand halten. Auch eine 300 Meter lange Rutsche darf natürlich nicht fehlen. Im 20 Meter langen Pool lässt es sich ungestört planschen und auch in den sechs Saunen verteilen sich die Gäste sehr großflächig. Wer sich selbst oder Anderen etwas Vorfreude schenken möchte, dem sei ein Blick in den Gutschein-Shop empfohlen.

Wander-, Bike- und Skiparadies

Obwohl man das Hotel in Wahrheit gar nicht verlassen müsste, so viel gibt es hier zu erleben und genießen, lohnt sich natürlich die Erkundung der Umgebung. Gerade einmal 100 Meter vom Hotel befindet sich die Asitzbahn, die Wanderer, Biker oder Skifahrer auf rund 1900 Meter bringt. WAS FÜR EIN PANORAMA! Was du in der Region sonst noch erleben kannst, findest du HIER auf der Homepage der Asitzbahn.

Küche auf Haubenniveau in der Riederalm

Gaumenfreuden kommen auch nicht zu kurz im Good Life Resort: Küchenchef Andreas Herbst ist nämlich ein Meister seines Faches: Er und sein Team wurden nicht umsonst von Gault Millau mit zwei Hauben ausgezeichnet! Jedes Menü ist voll kleiner geschmacklicher Überraschungen und sämtliche Zutaten  stammen von regionalen Produzenten aus der unmittelbaren Umgebung. So finden sich auf der Speisekarte Kreationen wie etwa das Wildmasthendl mit Zeder-Zitronencreme, Karfiol und Polenta, aber auch verspielte Kleinigkeiten, wie ein Joghurt in Eiform. Eine ganze außergewöhnliche Besonderheit ist die Küchen-Roas am Donnerstag, wo man mit dem Profikoch über die Schultern schauen, und Andreas Herbst nach seinen Küchengeheimnissen fragen kann.

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Wer schreibt hier eigentlich?

Zwillingsmama, Kinderdompteurin, Geburtstagsveranstalterin, Chaosmanagerin und „Mädchen für eh alles“: Unter dem Netz-Pseudonym Anna Attersee schreibe ich hier über das turbulente Leben mit Kindern – schonungslos ehrlich, denn einer schreit hier bei uns immer… Im richtigen Leben bin ich Journalistin, arbeite im Bereich „Irgendwas mit Medien“ und habe kürzlich mein erstes Buch veröffentlicht. Mehr über mich und unsere Familie findest du HIER.