Eine Idee für Ostern gesucht? Wir haben heute einen Karottenkuchen für dich getestet. Also eigentlich Karotten-Muffins. Das Rezept stammt aus Russland und wurde von meiner lieben Wahl-Tante und der Zieh-Oma unserer Kinder importiert. Das Tolle daran? Dieser Kuchen ist quasi ein Gemüse, immerhin sind 250 Gramm Karotten bzw. Möhren bzw. Rübli drinnen… In der Schweiz heißen die Muffins auch Rübli-Muffins. 

Was du brauchst für deinen Karottenkuchen bzw. deine Karotten-Muffins

• 250 g Zucker
• 250 g geriebene Haselnüsse
• 250 g geriebene Karotten
• 5 Eier (trennen)
• 1 EL Mehl
• 3 Messerspitzen Backpulver

Das Frosting für die Karotten Muffins

• 1 Packung Frischkäse 
• 2 Packungen Vanillezucker 
• Saft einer 1/2 Zitrone 
• 100g Staubzucker (eher für Konsistenz als für Geschmack – man kann es also weglassen wenn man weniger Süße mag) 
• gehackte Pistazien
• Marzipan-Karotten 

So wird dein Karottenkuchen gemacht

• Zucker mit 5 Dottern flaumig rühren. Dann nach und nach geriebene Haselnüsse und geriebene Karotten, Mehl und Backpulver unterrühren.
• Eiweiß zu Schnee schlagen und unter die Masse unterheben. 
• Backrohr auf 220 Grad ca. 10-15 Min. vorheizen.
• PROFITIPP: Feste Muffinformen nehmen, da der Teig relativ flüssig ist und Papierförmchen sich verformen. 
• Backrohr auf 180 Grad zurückschalten. Muffins die ersten 3 Minuten mit Geschirrtuch in der Backofentür backen und dann bei weiteren 18 bis 20 Minuten fertigbacken.

Frosting für die Karotten-Muffins 

Alle Zutaten zusammenrühren. Frosting mit einem Esslöffel aufstreichen und mit Pistazien und Marzipan-Karotten verzieren. GENIESSEN! 

Wer schreibt hier eigentlich?

Zwillingsmama, Kinderdompteurin, Geburtstagsveranstalterin, Chaosmanagerin und „Mädchen für eh alles“: Unter dem Netz-Pseudonym Anna Attersee schreibe ich hier über das turbulente Leben mit Kindern – schonungslos ehrlich, denn einer schreit hier bei uns immer… Mehr über mich und unsere Familie findest du HIER.