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13 Dinge über die Einschulung, die dir vorher niemand sagt

Kindergartenzeit adé, jetzt lernen wir das ABC! Die Aufregung steigt, denn für viele Kindergartenkinder steht in den nächsten Tagen die Beförderung zum “Schulkind” an. Mit der Einschulung beginnt ein großartiger neuer Lebensabschnitt, der viele Abenteuer bereithält. Aber STOP! Hat hier auch mal jemand an die Eltern gedacht? Auch an Mama und Papa geht so ein Schulstart nicht ohne Spuren vorbei. Das Baby, das gerade noch mit einer Socke im Mund die Krabbeldecke gerockt hat, wird nun plötzlich und über Nacht groß und muss sich ohne elterlichen Begleitschutz durch den Schulalltag schlagen.

Auch wenn die eigene Schulzeit noch gar nicht lange vorbei ist (*hust* räusper*) hält der neue Alltag doch auch für uns Eltern einige Überraschungen bereit. Hier sind unsere Top 13 über den Schulstart, die wir gerne vorher gewusst hätten.

1. Die Wahl der perfekten Schule

Für das eigene Kind kann natürlich nur eine Schule die richtige sein: die BESTE! Welche das im Detail ist, heißt es für die Eltern, durch intensive Recherche herauszufinden. Von Montessori über Waldorf bis hin zu Freilernerschulen oder gar Heimunterricht sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Diese Systeme sind zu allem Überfluss auch noch so komplex, dass es sich empfiehlt, direkt nach der Mutterschutzzeit mit den Nachforschungen zu beginnen – man möchte ja auch nicht die Anmeldefristen verpassen! Anmeldungen an den Wunschschulen müssen spätestens nach dem 2. Geburtstag erfolgen, damit noch die Chance auf einen Restplatz besteht. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Eltern einige grobe Eckdaten des Kindes parat haben: späterer Berufswunsch, genauer IQ, mögliche Kandidaten für angemessene beste Freunde, nervige andere Eltern, denen man nicht am Elterntaxistand begegnen möchte. Druck darf hier natürlich auf keinen Fall aufkommen, denn eine falsche Entscheidung kann ja nur die Zukunft des eigenen Nachwuchses unwiederbringlich ruinieren.

2. Der richtige Tornister oder “Mein allererstes Statussymbol”

Mein erster Tornister war pink und es passten Schulsachen hinein. Das fand ich gut, das fanden meine Eltern gut, das fanden auch meine Klassenkameraden gut. Die Auswahl des heutigen ersten Ranzens gestaltet sich durchaus komplizierter. Um direkt ab der ersten Klasse zu den coolen Kids zu gehören, benötigt man lediglich eine Schultasche der aktuell angesagtesten Marke, die auch zum Schnäppchenpreis von deiner linken Niere und dem Jahreseinkommen eines niederländischen Hedgefondmanagers zu haben ist. Manche Händler bieten auch Ratenzahlung an, da hat man zum bestandenen Abitur direkt doppelt Grund zu feiern. 

Ein einfacher Ranzen als Behältnis für Schulmaterial reicht natürlich nicht aus. Die Tasche wird gepimpt mit Anhängern, die glitzern oder flauschig sind, coolen Metall-Tags oder Klettbildern mit dem Lieblingsfußballer drauf. Zusätzlich bringt man einige leuchtende Sicherheitsgadgets an, damit der Schulweg vom Auto, über den Bürgersteig bis zum Schulhof auch sicher verläuft. Der Ranzen ist nun quasi die ergonomische Olivia Jones der Büchertaschen – achja, Bücher sind auch drin.

3. Let’s party! Die Einschulungsfeier

Regional wird der erste Schultag in Deutschland völlig unterschiedlich begangen. Während bei uns in Ostwestfalen die Einschulung an einem Wochentag mit feuchtem Händedruck des Schulleiters und einem trockenen Stück Kuchen zelebriert wird, sieht das im Osten der Republik ein wenig anders aus. Der erste Schultag soll den Kindern ewiglich in Erinnerung bleiben, daher sorgt ein Clown, der auf einem sprechenden Pony auf einer Hüpfburg Samba tanzt für gute Stimmung, während sich Ed Sheeran hinter dem 8-Gänge-Buffet schonmal warm singt. 

Zentrum aller Feierlichkeiten (sogar in Ostwestfalen) ist die Schultüte, die unter den argwöhnischen Blicken bastelerprobter Kindergartenpädagog*innen mit Blut und Schweiß von den Eltern selbst erschaffen werden muss, um die grenzenlose Liebe zum Nachwuchs durch bunte Schleifen und tonnenweise Glitzer zu demonstrieren. Die Mindestgröße einer solchen Tüte sollte die Körpergröße des Kindes nicht unterschreiten und genug Platz für einen angemessenen Geschenkesegen bieten. Vorsicht ist beim obligatorischen Foto vor der Schule geboten, damit das Kind sich beim Tragen der kunstvoll verpackten Playstation nicht den ersten Bandscheibenvorfall holt – dafür sind schließlich die Schulbänke zuständig.

4. Bücher, Hefte, goldene Löffel

Schon weit vor dem ersten Schultag flattert den Eltern ein lang ersehnter Brief ins Haus. Leider wird dieser nicht von einer Eule überbracht und lädt zum Schnuppertag in Hogwarts ein, dafür gibt dieser berüchtigte Brief den Startschuss für unzählige “Bitte kaufen Sie…”-Schreiben der kommenden Schuljahre.

Für die erste Klasse benötigt das Kind noch nicht besonders viel, es fängt ja gerade erst an. Eine Lesefibel mit Goldrand, vegan-pigmentierte Buntstifte in den 43 Grundfarben (bitte jeweils in dick und dünn), einen linksdrehenden Anspitzer ohne Verletzungspotential, diverse Hefte, Mappen und Papiere, dann ist das Kind schon gut ausgestattet. Traditionell wird diese Liste den Eltern frühzeitig überbracht, damit sie sich wie die Hobbits auf die beschwerliche Reise zum Schreibwarenladen machen können, um dort verwirrt und verzweifelt vor den Regalen zu stehen. Profi-Tipp: Obacht bei den Heftformaten! Ein altertümlicher Geheimbund der Lehrer hat es sich zur Aufgabe gemacht in jedem Jahrgang eine Position auf die Bestellliste zu setzen, die es gar nicht gibt. Sie beobachten uns dann durch die Überwachungskameras und ergötzen sich an der elterlichen Verzweiflung.

5. Ordnung schaffen für die Fundkiste 

Die Fundkiste ist fester Bestandteil einer jeden Grundschule und wird ab dem ersten Tag von allen Schüler*innen emsig gefüttert. Damit nicht alle teuer erworbenen Schulmaterialien ihren Weg in die unergründlichen Tiefen der Kiste finden, ist es Pflicht für die gut vorbereiteten Schulkindeltern alle Gegenstände mit dem Namen des Kindes zu beschriften. Und alle Gegenstände bedeutet ALLE Gegenstände. Ungefähr die Hälfte der Vorbereitungszeit für den ersten Schultag wird dafür benötigt entweder mit einem sehr spitzen Filzstift oder fritzeligen Mini-Stickern Stifte, Hefte, Anspitzer, Geldbeutel, Radiergummis, Schuhe, Jacken, Glücksbringer und das Kind selbst zu markieren (you never know…). Die Eltern von Johanna-Katharina zweifeln hier das erste Mal an ihrer Namenswahl und diskutieren über mögliche kurze Spitznamen für den Sprößling.

Trotz aller guten Vorbereitungen der Eltern wird nach spätestens einer Woche das Etui um die Hälfte reduziert sein, die Regenjacke unauffindbar irgendwo auf dem Schulhof zurückgelassen, dafür aber tolle neue Unterhosen im Turnbeutel aufzufinden sein. Ich bin fast sicher, dass sich sowohl das Bernsteinzimmer als auch der Schatz der Nibelungen irgendwo in der Fundkiste einer bayrischen Grundschule befinden und dort auf Abholung warten. Neben einer Brotdose von 1984.

6. Elterntaxi – you drive me crazy

Aktuelle Studien zeigen, dass eine durchschnittliche Mutter ungefähr soviel CO2 verursacht wie ein mittelgroßes Braunkohlekraftwerk. Das ist aber auch vollkommen ok, denn wofür lohnt es sich die Umwelt zu schützen, wenn Jens-Henry vom Schulweg zu erschöpft ist um nachmittags noch die Natur zu genießen? 

Vor den Schulen bietet sich somit allmorgendlich ein Bild des Grauens. Hunderte kaffee-gepushte Mütter mit dem Aggressionspotential eines kanadischen Braunbären drängeln sich hupend um die vier reservierten Elternparkplätze um dafür zu sorgen, dass ihr Kind mit dem super-ergonomischen Ranzen auf dem Rücken keinen zu weiten Fußweg zurücklegen muss. Oftmals ist es leider verboten mit dem PKW direkt auf den Schulhof zu fahren, hatte das Kind allerdings ein anstrengendes Fußballspiel am Wochenende, oder gar einen Anflug von Schnupfen, so ist das kurzzeitige Parken direkt vor dem Lehrerpult unter Profi-Müttern legitimiert. Wozu sonst sind wohl inzwischen so viele Klassen mit Luftfilteranlagen ausgestattet?

Im Übrigen empfiehlt es sich im mütterlichen Taxi tatsächlich ein Taxameter einzubauen. Berechnet man dem Kind nach Ende der Schulzeit alle Wege lässt sich davon ein Teil der Tornister-Schulden ganz einfach begleichen

7. Der erste Elternabend – Back to school 

Schon im Kindergarten haben wir gelernt – das Schlimmste am Elterndasein sind andere Eltern. Während man sich im Kindergarten noch durch kurzes Zunicken zur Bring- und Abholzeit von den anderen Erwachsenen distanzieren konnte wird es nun Ernst in Sachen Sozialkompetenz und Geduldsstresstest. 

Meist schon in den ersten zwei Wochen nach der Einschulung werden Mama und/oder Papa auf engstem Raum mit anderen Eltern zusammengepfercht um den ersten Elternabend ihres Lebens über sich ergehen lassen zu müssen. So sitzt man dort, große Hintern auf kleinen Stühlen, und vermeidet wenn möglich jeden Augenkontakt mit der Wahlleitung für die Klassenpflegschaft oder täuscht einen wichtigen Anruf vor, wenn das Stichwort “Kuchenbasar” aufgerufen wird. Man sollte meinen, dass tatsächlich alle Eltern eine solche Veranstaltung schnell hinter sich bringen möchten, aber jedes Jahr aufs Neue finden sich Erziehungsberechtigte, die diese Möglichkeit des Austauschs mit der Schule und anderen Kinderinhaber*innen intensiv nutzen möchten. In welchem Forum könnte man besser besprechen, oder der Schwimmunterricht im Herbst/Winter ausgesetzt werden könne, damit sich niemand einen Schnupfen holt? Wo sonst hat man die Möglichkeit zu beantragen, dass die Pausenzeiten auf den Biorhythmus der kleinen Charlotta angepasst werden?

Am Ende eines jeden Elternabends folgt dann ein Ritual, dessen nervenaufreibendes Ausmaß sich zu Beginn kaum erahnen lässt. Die Gründung einer:

8. Eltern-WhatsApp-Gruppe

Wer auch immer WhatApp-Gruppen erfunden hat: Schmore dafür in der Hölle, du Sadist! Profi-Tipp: Direkt nach dem Beitritt in die Gruppe sollte man die Einstellung “stumm” wählen, um bleibende Schäden am eigenen Nervenkostüm zu vermeiden. Sobald eine solche Gruppe erst entstanden ist, lässt sich die Kommunikationsflut nicht mehr aufhalten. “Was haben die Kinder in Deutsch auf?”, “Hat jemand Björns Turnbeutel versehentlich eingesteckt?”, “Findet ihr nicht auch, dass die Hausaufgaben viel zu schwierig sind?”. Dazu kommen gut gelaunte Muttis, die der gesamten Gruppe einen schönen Wochenstart wünschen und dafür knuddelige Bärchenbilder mit Luftballons oder freche Gifs schicken, worauf dann drölfzig andere gut gelaunte Mütter mit “Danke, dir auch” antworten. Ping, Ping, Ping, Fresse jetzt!

9. Butterbrot war gestern

Erstklässler verbringen im Schnitt vier Unterrichtsstunden in der Schule, das bedeutet, dass inklusive Wege und Pausen zwischen Frühstück und Mittagessen bis zu vier Stunden vergehen können. Um ein mögliches Motivationstief durch Unterzuckerung zu vermeiden, bestückt die gute Mutter oder der gute Vater die Brotbox mit allerlei Leckereien aus dem Feinkostladen. Aus Möhren werden Harry-Potter-Zauberstäbe geschnitzt, Gurken werden in Sternform ausgestochen und neben glupschäugige Tomaten mit Hut drapiert. Das Dinkel-Vollkornbrot wird fachmännisch entkrustet und mit Mandelmus bestreichelt, bevor es neben dem selbst geklöppelten Müsliriegeln Platz nehmen darf. Die Vorbereitungszeit einer solchen Brotdose übersteigt die Anwesenheitszeit des Kindes in der Schule um das doppelte, aber was tut man nicht alles für die gesunde Ernährung seines Kindes? Zusätzlich kann man sich bis zu dreimal an einer so kunstvollen Jause erfreuen: Beim Zubereiten, beim Posten auf Instagram und mittags, wenn das Kind den Snack unangetastet wieder mit nach Hause bringt.

10. …und täglich grüßt das Murmeltier. Hausaufgaben!

Für die gewissenhafte Erledigung der Hausaufgaben sollte zuerst in der WhatsApp-Gruppe gefragt werden, welche Aufgaben denn bitte gelöst werden sollen. Selbst wenn das Kind diese Information schon mitgebracht hat, darf und sollte man anderen Eltern die Chance geben zu antworten “Mein Kind hat das schon läääääängst erledigt”. Glückwunsch dazu.

Nach dieser kurzen Huldigung aller Schlauberger geht es nun ans Eingemachte. Zahlenhäuschen, Rechentrauben und Silbenkönige warten darauf von den Eltern ohne jegliches Grundschulwissen erklärt zu werden. Manchmal hege ich den Verdacht, dass die Aufgabenstellung absichtlich besonders schwierig gestellt wird um die Eltern zu verwirren und zusätzliche Eltern-Kind-Zeit zu generieren. Sollte euch also bei diesem Eltern-IQ-Test einmal eine Lösung fehlen, scheut euch nicht dies in der WhatsApp-Gruppe kundzutun.

11. Digital Natives – Schulkind  2.0

Wer noch mit Bleistiften auf Papier das ABC gelernt hat darf sich seit geraumer Zeit im Club der alten Menschen einfinden. Der heiße Scheiß der Grundschulkinder sind Lern-Apps, Tutorials und Zoom-Meetings. So schnell wie die winzigen Finger über Tablet und Co daddeln können Mama und Papa kaum den steinigen Weg aus der digitalen Diaspora auf der Datenautobahn zurücklegen. Wenn man das Bedürfnis hat sich einmal richtig alt zu fühlen lässt man sich von einem Schulanfänger den Appstore erklären. Was bei uns früher Fleißsticker und bunte Stempel waren sind nun gesammelte Sternchen oder freigespielte Level für Mathe-Pros.

12. Boah Mama, chill ma! Vokabeltraining für Eltern und Kinder

Ein Schulfach, das sich auf keinem Stundenplan findet heißt “Pausenhofslang”. Wenn die ärgste Beleidigung des ehemaligen Kindergartenkindes “Du bist so doof” lautete, muss nun ein breiteres Vokabular her. In der Pause wird nun nicht mehr gespielt sondern gechillt, die Anrede des besten Freundes ist plötzlich Diggah oder Bro und für einen Großteil der neu erlernten Wortschätze benötigt man einen minderjährigen YouTuber als Dolmetscher. Auch die Interessen der Sprößlinge ändern wandeln sich von Fußball, Klettern und Rutschen zu Pokemon, BeyBlades und coolen Moves.

13. Heldentum mit Kreideflecken

Meine Generation hat in der Schule als erstes gelernt auf die Kinderdompteur*innen (aka Lehrer*innen) zu hören, nicht zu widersprechen und brav allen Anweisungen Folge zu leisten. Daraus resultierte ein Trauma, das nun bei der erneuten Konfrontation mit dem Schulsystem und seinem Fachpersonal zum Vorschein kommt. Etwas befremdlich ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass viele der heutigen Lehrer*innen noch eine Ausbildung als Eizelle absolvierten, während wir selbst bereits die Schulbank drückten. Hatte ich schon erwähnt, dass man sich hier nun alt fühlen darf?

Die heutigen Pädagog*innen haben dafür Superkräfte, von denen wir früher nur träumen konnten. Statt eintönigem Abschreiben von langweiligen Buchstaben dürfen die Schüler*innen das ABC aus Knete, Nudeln oder Naturmaterialien nachbasteln. Es gibt keine Strafarbeiten sondern Motivationslieder und warme Duschen aus Komplimenten und Lob statt Tadel. Vielleicht kommt auch daher der Trugschluss, dass das Lehrpersonal an Schulen zaubern kann und die Kinder durch reine Anwesenheit klug werden. Sollte dies nicht der Fall sein ist es natürlich ebenfalls die Schuld der Vorturnenden, also muss dieser als Sündenbock in der WhatsApp-Gruppe als auch in Facebookgruppen mit lautstarker Kritik gebasht werden. Ein richtiger Allrounder eben!

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Ihr seht, auf euch und eure Lieben warten ein paar ganz wunderbare Jahre voller Spaß, Wissen und Abenteuer. Wir wünschen allen Schulanfänger*innen von Herzen einen zauberhaften Start und eine spannende Schulzeit!

INTRO NEFFA
Hier schreibt Gastautorin Neffa. Mehr von Neffa? Dann klicke auf das Bild!

1 Kommentar

  1. Es ist wirklich mal erfrischend, einen Artikel zu lesen, der die nicht so offensichtlichen Aspekte der Einschulung beleuchtet. Die Diskussion über den emotionalen Erwartungsdruck auf die Kinder (und ehrlich gesagt auch auf uns Eltern) trifft den Nagel auf den Kopf. Bei all dem Fokus auf die perfekte Schultüte und den ersten Schultag vergessen wir oft, wie wichtig es ist, unseren Kindern beizubringen, mit neuen sozialen und akademischen Herausforderungen umzugehen.
    In diesem Sinne denke ich, dass die Wahl des richtigen Schulrucksacks mehr als nur eine praktische Entscheidung ist; es ist auch eine Möglichkeit, unseren Kindern zu zeigen, wie sie sich organisieren und Verantwortung übernehmen können, während sie gleichzeitig einen Beitrag zu einem größeren sozialen Ziel leisten.

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