Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, nach einer künstlichen Befruchtung Zwillinge zu erwarten?

Künstliche Befruchtung: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für Zwillinge?

Doppelt so viele Zwillinge wie noch 1977 wurden im vergangenen Jahr geboren. Viele vermuten hinter diesem Anstieg künstliche Reproduktionsmethoden. Aber diese sind lediglich bedingt für einen Anstieg der Zwillingsgeburten verantwortlich, denn insgesamt verdanken lediglich etwas mehr als 15 Prozent der Eltern von Zwillingen ihre Kinder dem Reagenzglas. Dennoch führt mit knapp 40 Prozent ein nicht unerheblicher Anteil der durch künstliche Befruchtung herbeigeführten Schwangerschaften zu Zwillingsgeburten. Im Folgenden soll dies einmal genauer beleuchtet werden.

Wenn eine Schwangerschaft nur durch ärztliche Unterstützung möglich ist

2015 wurden gemäß dem Deutschen IVF-Register (D·I·R) e. V. 57.998 Frauen im Rahmen einer künstlichen Befruchtung behandelt. Mehr als 2,5 Prozent der lebendgeborenen Kinder (insgesamt 9.140 Kinder) wurden 2014 nach einer sogenannten extrakorporalen Befruchtung, Befruchtung außerhalb des Körpers, geboren. Das bedeutet, dass rein statistisch in einer großen Klasse mindestens ein Kind aufgrund künstlicher Befruchtung geboren wurde.

Zumeist werden künstliche Befruchtungen vorgenommen, da eine Schwangerschaft nicht auf natürlichem Weg zustande kommen kann. Dabei kann etwa jedes sechste bis siebente Paar ohne ärztliche Unterstützung – einer sogenannten assistierten Reproduktion – nicht schwanger werden. Die zugrundeliegenden Ursachen sind vielfältig, in den seltensten Fällen liegt eine vollständige Unfruchtbarkeit vor. Die folgenden Ursachen sind häufig zu beobachten:

Beim Mann

  • eine beeinträchtigte Spermienproduktion und/oder -reifung aufgrund von Alkohol, Nikotin, ungesunder Ernährung, Adipositas, eines zu extremen Ausdauertrainings oder bestimmter Medikamente wie Antihistaminika, Antibiotika oder Anabolika
  • verengte Samenleiter in Folge einer Erkrankung wie eine Chlamydieninfektion
  • blockierte Nebenhodenkanälchen
  • Mumpserkrankung im Jugendalter
  • psychologische Ursachen wie psychosozialer Stress

Bei der Frau

  • die mit einem zunehmenden Alter einhergehende Funktionseinschränkung der Eierstöcke
  • genetische Veränderungen an den Eizellen
  • Funktionsstörungen bei Eilleitern oder Eierstöcken
  • Verdickung des vom Gebärmutterhals gebildeten Sekrets (Zervixschleim) durch Nikotinkonsum
  • gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriose)
  • hormonell bedingte Fehlfunktionen (u.a. polyzystisches Ovarsyndroms, Schilddrüsenfehlfunktion)
  • immunologische Grunderkrankungen
  • Über- oder Untergewicht
  • Stress

Können diese Ursachen nicht behoben werden, kann ein Kinderwunsch in einigen Fällen durch künstliche Reproduktionsmethoden realisiert werden. Bevor der Zusammenhang zwischen Zwillingsschwangerschaften und künstlicher Befruchtung genauer betrachtet werden kann, müssen vorab einige Dinge geklärt werden. Hierzu gehört unter anderem die Beantwortung der Frage „Wie entstehen Zwillinge?“ sowie die Unterscheidung zwischen eineiigen und zweieiigen Zwillingen.

Wie entstehen Zwillinge?

Allgemein wird zwischen ein- und zweieiigen bzw. mono- und dizygoten Zwillingen differenziert. Und auch die Frage „Wie entstehen Zwillinge?“ muss in Abhängigkeit von der sogenannten Zygotiziät, davon also, aus wie vielen Eizellen schließlich die betreffenden Zwillinge entstehen, beantwortet werden.

Eineiige Zwillinge

Monozygotische oder auch eineiige Zwillinge entstehen, wenn sich die Eizelle nach der Befruchtung in zwei Embryonalanlagen teilt. Im Rahmen dieses als „Laune der Natur“ zu bezeichnenden Mechanismus können auch eineiige Drei-, Vier- oder Fünflinge entstehen. In all diesen Fällen tragen die Embryonen das gleiche genetische Material, da sie aus derselben befruchteten Eizelle (Zygote) hervorgegangen sind und sind sich auch phänotypisch – vom Aussehen her – zum Verwechseln ähnlich. (Lesetipp: Wie lebt es sich als eineiiger Zwilling? Eine Erwachsene im Interview.)

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für Zwillinge?
Die Wahrscheinlichkeit für Zwillinge ist nach einer künstlichen Befruchtung deutlich höher.

Teilungszeitpunkt ist bedeutend

Bei eineiigen Zwillingen ist entscheidend, zu welchem Zeitpunkt sich die befruchtete Eizelle in zwei Embryonalanlagen teilt. Denn ein später Teilungszeitpunkt geht mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen und Fehlbildungen während der Schwangerschaft einher. Teilt sich die Eizelle bereits innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Befruchtung im sogenannten Zwei-Zellstadium, entwickeln sich die beiden Embryonalanlagen jeweils in einer eigenen Amnionhöhle (Fruchtblase), einer eigenen die Amnionhöhle und Embryo umschließenden Chorionhöhle sowie mit eigener Plazenta (Mutterkuchen). Eine derart frühe Teilung ist selten, geht aber mit einem vergleichsweise geringem Risiko in der Schwangerschaft einher.

Erfolgt die Teilung hingegen erst nachdem sich die Eizelle bereits mehrfach geteilt hat (zwischen dem dritten und achten Tag nach der Befruchtung), hat sich bereits die sogenannte Blastozyste (Keimblase) gebildet, in der der Embryoblast liegt, aus dem sich der spätere Embryo entwickelt. Teilt sich dieser Embryoblast in diesem Stadium – der sogenannten Blastogenese – in zwei Embryonalanlagen, müssen sich diese entsprechend später sowohl Chorionhöhle als auch Plazenta teilen. Wenn sich der Embryoblast früh innerhalb dieser Phase teilt, entwickeln sich zwei Amnionhöhlen. In den meisten Fällen findet die Zellteilung, die zur Entwicklung von Zwillingen führt, genau in diesem Stadium der Schwangerschaft statt. Hat sich die Eizelle bereits in den Uterus eingenistet (zwischen dem achten und zehnten Tag), teilen sich die späteren Embryos zusätzlich auch die Amnionhöhle. Zwillingsschwangerschaften, die durch eine Zellteilung in der späten Blastogenese entstehen, sind selten (1 Prozent) und müssen während ihrer Entwicklung im Mutterleib sehr engmaschig kontrolliert werden, da das Risiko für Komplikationen stark erhöht ist.

In einigen Fällen findet die Teilung erst zu einem viel späteren Zeitpunkt (14. bis 15. Tag nach der Befruchtung) statt. Zu diesem Zeitpunkt kann sich der Embryoblast nicht mehr vollständig teilen, weshalb sich auch beide Embryananlagen nicht vollständig trennen und möglicherweise über gemeinsam angelegte Organe verfügen können (Siamesische Zwillinge).

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Zweieiige Zwillinge

Zweieiige bzw. dizygotische Zwillinge teilen sich wie „normale“ Geschwister 50 Prozent des genetischen Materials. Denn hier werden während eines Zyklus statt eines, gleich zwei Eier vom Ovarium (Eierstock) freigegeben und diese jeweils von einem Spermium befruchtet. Dies kann gleichzeitig oder bis zu einigen Tagen nacheinander geschehen. Die vom Eierstock abgegebenen Eizellen sind zwar lediglich 6 bis 24 Stunden befruchtungsfähig, allerdings können Spermien im Schnitt mindestens 48 Stunden im Körper der Frau überleben – ohne dabei ihre Befruchtungsfähigkeit einzubüßen. Die befruchteten Eizellen nisten sich anschließend in der Gebärmutter ein und entwickeln sich in zumeist getrennten Amnion- und Chorionhöhlen sowie mit zwei Plazenten zu zweieiigen Zwillingen. Befinden sich die befruchteten Eizellen in unmittelbarer Nähe, können die beiden Plazenten auch zusammenwachsen. Zweieiige Zwillinge weisen phänotypisch entsprechend eine Ähnlichkeit auf wie einfache Geschwister und können auch ein unterschiedliches Geschlecht besitzen. Sie kommen wesentlich häufiger vor als eineiige Zwillinge, die lediglich ein Drittel aller Zwillingsgeburten ausmachen. (Lesetipp: Irgendwann sind zweieiige Zwillinge auch nur Geschwister)

Sonderfall: Polkörperchen-Zwillinge

Einen Sonderfall stellen die sogenannten Polkörperchen-Zwillinge dar. Die in den Ovarien gelagerten und noch unreifen Eizellen durchlaufen im Anschluss an die Ovulation (Eisprung) und während ihrer Wanderung in den Uterus zwei Reifungsphasen, bevor sie schließlich befruchtungsfähig werden. Hierbei wird von der Eizelle ein Polkörperchen abgegeben, der alle Erbinformationen enthält, aber im Normalfall nicht entwicklungsfähig ist und im Uterus abstirbt. In äußerst seltenen Fällen erhält das Polkörpcherchen von der sich teilenden Eizelle einen Teil des versorgenden Zellleibs, d.h. der allgemeinen zellulären Umgebung mit Cytoplasma und Organellen. Er bleibt so überlebensfähig und kann analog zur „normalen“ Eizelle zu einer befruchtungsfähigen Eizelle heranreifen. Die beiden befruchteten Eizellen enthalten mütterlicherseits die gleichen, väterlicherseits unterschiedliche Erbinformationen, da sie von zwei verschiedenen Spermien befruchtet worden sind. Sie entwickeln sich wie zweieiige Zwillinge, sehen sich allerdings ähnlicher als diese.

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Kleine Wunder: Zwillinge!

Wie sieht es bei Drillingen und Vierlingen aus?

Bei Drillingen und anderen Mehrlingen liegt in aller Regel eine Kombination aus Ein- und Mehreiigkeit vor. So können in seltenen Fällen mehrere Eizellen gleichzeitig von den Ovarien freigegeben und anschließend von Spermien befruchtet werden (Drei- und Mehreiigkeit). Daneben kann die gleichzeitige Ovulation von zwei Eiern mit anschließender Teilung eines (Drillinge) oder beider Eizellen (Vierlinge) zu einer Kombination aus eineiigen und zweiieigen Zwillingen führen. (Lesetipp: Wie man Zwillinge und Drillinge groß zieht ohne in der Klapsmühle zu landen)

Mit welchen Risiken geht eine Zwillingsschwangerschaft einher?

Niemand soll jetzt Angst bekommen: Es gibt natürlich völlig unbelastete und komplikationsfreie Zwillingsschwangerschaften, wie etwa diese hier. Aber: Eine Zwillingsschwangerschaft wird in aller Regel als Risikoschwangerschaft eingestuft, da diese ein 20-fach erhöhtes geburtshilfliches Risiko darstellt. Diese Einstufung bedeutet allerdings nicht, dass mit den Kindern oder der Mutter etwas nicht in Ordnung ist. Vielmehr dient sie dazu, durch besonders engmaschige Untersuchungen frühzeitig mögliche Komplikationen zu erkennen. Zu diesen Komplikationen gehören:

  • Krankhaftes Erbrechen,
  • Bluthochdruck und Ausscheidung von Eiweiß über den Urin (Präeklampsie),
  • tiefer liegende Plazenta mit schmerzlosen Blutungen (Placenta praevia),
  • vorzeitiger Blasensprung mit Gefahr einer vorzeitigen Plazentaablösung,
  • zu wenig (Oligohydramnion) oder zu viel Fruchtwasser (Polyhydramnion) in einer oder beiden Amnionhöhlen,
  • Frühgeburt (beispielsweise durch einen vorzeitigen Blasensprung oder eine Zervixisuffizienz),
  • Wachstumsstörungen (Intrauterine growth restriction),
  • Nabelschnurstrangulation,
  • erhöhte perinatale Morbidität und Mortalität,
  • Fehlbildungen,
  • Lageanomalien sowie
  • verminderte Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur (Uterusatonie).

Bei Zwillingsschwangerschaften kommt es oftmals zu einer Frühgeburt infolge eines vorzeitigen Blasensprungs oder einer Zervixinsuffizienz. Je mehr Kinder sich im Uterus entwickeln, desto stärker verkürzt sich zudem die durchschnittliche Schwangerschaftsdauer von 40 Wochen bei Einlingen, auf 37 bei Zwillingen, 35 bei Drillingen, 33 bei Vierlingen usw. Allgemein bedeutend ist, wie die Zwillinge im Uterus versorgt werden können. Für eine günstige Versorgung ist wiederum entscheidend, dass die Kinder in einer eigenen Fruchthöhle (Amnion- und Chorionhöhle) mit jeweils unabhängiger Plazenta heranwachsen. Ungünstigere Bedingungen bestehen hingegen, wenn sich die beiden Kinder sowohl Fruchthöhle als auch Plazenta teilen müssen.

Hier steigt auch das Risiko für Komplikationen. So besteht unter anderem das Risiko eines sogenannten Fetofetalen Transfusionssyndroms (FFTS), bei welchem Blutdruckunterschiede zwischen den embryonalen Kreisläufen dazu führen, dass Blut von einem Zwilling (Donor) zum anderen (Rezipient) geleitet wird. Dadurch kommt es zu Entwicklungsverzögerungen beim abgebenden Kind, während sich das andere quasi auf dessen Kosten entwickelt. Da zumeist eineiige Zwillinge, die sich Chorionhöhle und Plazenta teilen, von diesem Syndrom betroffen sind, ist eine solches bei Zwillingen, die durch eine künstliche Reproduktionsmethode entstanden und daher zumeist zweieiig sind, eher weniger wahrscheinlich.

Künstliche Befruchtung führt zumeist zu zweieiigen Zwillingen

Die meisten Zwillingsschwangerschaften entstehen in Deutschland auf natürlichem Weg. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit Zwillinge zu bekommen bei künstlicher Befruchtung erhöht, hängt aber grundlegend von der Wahl der gewählten Methode ab. So können beispielsweise bei einer sogenannten In-Vitro-Fertilisation (IVF), Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) sowie bei einem Kryotransfer gemäß deutschem Embryonenschutzgesetz bis zu drei Embryonen in den Uterus verpflanzt werden, um die Erfolgsrate zu steigern. Hier werden entsprechend mehrere Eizellen transferiert, aus denen sich jeweils ein Embryo und somit zweieiige Zwillinge oder dreieiige Drillinge entwickeln können.

Eine Teilung einer einzelnen Eizelle mit Entwicklung monozygoter Zwillinge ist möglich, aber mit 1,5 % (IVF), 1,6 % (ICSI) und 2,2 % (Kryotransfer) laut Deutschen IVF-Registers (D I R) eher wenig wahrscheinlich. So kamen gemäß DIR 2014 infolge der genannten drei Reproduktionsmethoden 9.479 Einlinge, 2619 Zwillinge, 74 Drillinge und 3 Vierlinge zur Welt. Prozentual entspricht dies 77,9 % bei Einlingen, 21,5 % bei Zwillingen, 0,6 % bei Drillingen und 0,03 % bei Vielingen. Mehr als ein Fünftel der über diese Methoden herbeigeführten Schwangerschaften sind entsprechend Zwillingsschwangerschaften. Diese Durchschnittswerte verschieben sich allerdings leicht in Abhängigkeit von Alter, der Anzahl der übertragenen Eizellen und tatsächlich gewählter Fertilisationsmethode.

Bei einer intrauterinen Insemination (IUI), bei welcher das im Vorfeld aufbereitetes Sperma in die Gebärmutter injiziert wird, ist die Wahrscheinlichkeit für eine Zwillingsschwangerschaft rein statistisch betrachtet genauso hoch wie bei einer „natürlichen“ Befruchtung. In einigen Fällen wird allerdings im Vorfeld eine hormonelle Stimulation durchgeführt, mit welcher die Heranreifung der Eizellen gefördert werden soll. Und eben genau diese hormonelle Stimulation hat in den letzten Jahren nicht nur zu einem Anstieg der Zwillingsschwangerschaften geführt, sondern auch zu den spektakulären Mehrlingsgeburten mit sieben, acht oder neun Kindern. Mittlerweile wird im Anschluss an die Hormonbehandlung per Ultraschall festgestellt, wie viele reife Eizellen in den Eileitern und im Uterus zur Befruchtung bereitliegen. Entsprechend ist auch hier die Wahrscheinlichkeit einer (ungewollten) Zwillingsgeburt äußerst gering. Viele Paare lassen es dennoch darauf ankommen, da sie bereits lange auf eine Schwangerschaft warten.

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5 comments

  1. Hallo! Hast du such Daten dazu gefunden, wie wahrscheinlich es ist, bei einer ICSI eineiige Zwillinge zu bekommen? Ist es überhaupt möglich, dass nach 4 oder 5 Tagen eineiige Zwillinge mit eigenen Fruchtblasen und eigenen Plazenten entstehen? Das würde mich wirklich sehr interessieren

  2. Ein ganz toller Beitrag <3
    Total interessant !

    Ich bin auch ein Zwilling :-) ich habe eine eineiige Zwillingsschwester .

    Ganz liebe Grüße Julia

  3. Hallo und vielen Dank für diesen Beitrag! Ich kenne einige Paare, die durch die IVF-Behandlung Kinder bekommen haben, aber keine Zwillinge. Wir haben aber auch häufig über die Möglichkeit geredet und die ersten Monaten (eigentlich die ganze Zeit) waren sehr spannend! Das Thema ist aber auf jeden Fall Sehr interessant, wie eigentlich alles was mit Kindern zu tun hat.
    LG Sophie

  4. Gut recherchiert und vor allem super interessant das Thema!!

  5. Hallo ich hätte eine Frage ich versuche seid 2 Jahre Kinder zu bekommen nun es klappt nicht so wie ich es mir erhofft habe.

    Ich werde mich behandeln lassen in einer kinderwunschklinik
    Und meine Frage wäre gebe es eine Chance das man bei der Behandlung schwanger wird mit Zwillingen?

    Ich würde mich über eine Rücknachricht freuen.

    LG

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