Wirst du eine gute Zwillingsmutter sein? Der große Selbsttest!

„Welcher Eltern-Typ bin ich?“ Der große Zwillingseltern Psychotest!

Windel-Chaos-Hektikerin oder stoische Vollblut-Mutti? Durchorganisierte Zwillings-Optimiererin oder pragmatisches Multitasking-Talent? Entspannte Tandem-Stillerin oder hektische  Fläschchen-Vaporisateurin? Mach den großen Psychotest und finde heraus, welcher Zwillings-Eltern-Typ du sein wirst:

Frage 1: Du bist schwanger mit Zwillingen und siehst aus wie ein Heißluftballon. Außerdem möchtest du unbedingt Himbeerschokolade essen, weil nur das deinen Heißhunger stillt. Es ist 21.30 Uhr – was machst du?
a) Ich schicke meinen Partner zur Tankstelle, damit er für seine ungeborenen Kinder Schokolade kaufen kann.
b) Ich schicke meinen Partner zu Tankstelle, damit er für seine ungeborenen Kinder Schokolade kaufen kann.
c) Ich schicke meinen Partner zu Tankstelle, damit er für seine ungeborenen Kinder Schokolade kaufen kann.

Lesetipp: Schwanger mit Zwillingen

Frage 2: Du kannst nicht mehr schlafen und musst ständig auf die Toilette. Dementsprechend bist du nachts oft munter – was machst du?
a) Ich gehe still und leise auf die Toilette, um meinen Partner nicht auch noch zu wecken.
b) Ich erhebe mich unter lautem Wehklagen und Jammergesängen – mein Partner soll ruhig mitkriegen, wie schlecht es mir geht.
c) Ich stoße meinen Partner mit dem Ellenbogen an, und frage ihn, ob er denn auch aufs WC müsse. Dann halte ich ihm nach dem Klogang einen kurzen Stegreifvortrag über meine persönlichen Leiden.

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Frage 3: Dein Partner baut gerade die Babybetten im Kinderzimmer auf. Er flucht hörbar. Was machst du?
a) Ich gebe gute Ratschläge aus der Entfernung.
b) Ich gebe gute Ratschläge aus unmittelbarer Nähe, weil er mich offensichtlich aus der Entfernung nicht genau verstanden hat.
c) Ich knie mich unter lautem Stöhnen neben ihn und zeige mit zitterndem Finger auf eine Schraube und frage: „Bist du dir sicher, dass das so gehört? Und noch viel wichtiger: Haben wir eigentlich noch Himbeerschokolade zu Hause?“

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Frage 4: Deine Kugel hindert dich daran, dir selbst ordentlich Schuhe anzuziehen. Was machst du?
a) Ich trage nur noch Flipflops und Ballerinas. Auch im Winter – da kenne ich nichts.
b) Mein Partner ist mein persönlicher Stiefelknecht. Er muss auch täglich meine müden Füße massieren.
c) Weil ich ohnedies wie ein Heißluftballon aussehe, ist es mir auch egal, welches Schuhwerk ich trage. Darum verlasse ich das Haus nur noch in bequemen Stofflatschen.

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Kennst du schon den Zwillingsshop von „Einer schreit immer“? Da gibt’s lustige Babybodys und Taschen nur für Zwillingseltern! Wir freuen uns wenn du vorbeischaust!

Frage 5: Du wickelst Zwilling 1, während Zwilling 2 Hunger bekommt und lautstark seine gefühlt 47. Mahlzeit des Tages einfordert. Was machst du?
a) Schreien lassen. Die überquellende Windel, deren Inhalt gerade über den Vorhang verteilt wurde, ist jetzt wichtiger.
b) Niemals schreien lassen! Ich ziehe Zwilling 1 unverrichteter Dinge wieder an und kümmere mich um Zwilling 2. Selbstverständlich fängt daraufhin Zwilling 1 an, zu schreien. Darum lege ich 2 also zur Seite und wende mich Zwilling 1 zu. Das geht so lange, bis wir alle drei schreien.
c) Ich habe gelesen, dass es schwerwiegende Folgen haben kann, wenn ein Zwilling benachteiligt wird. Um keinen zu bevorzugen, lassen ich beide schreien und gehe aufs Klo.

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Frage 6: Du stillst gerade beide Zwillinge, da klingelt es an der Tür. Was machst du?
a) In Höchstgeschwindigkeit beide Babys von der Brust reißen, möglichst unfallsicher verstauen und mit deren Wutanfall im Rücken dem Paketboten öffnen. Barbusig.
b) Ruhig bleiben, ganz für meine Kinder da sein und weiter stillen. Die Welt kann warten.
c) Mir fällt gerade noch ein, dass das vermutlich die Windellieferung ist, auf die ich schon lange warte. Ich sprinte also zur Tür, ein Zwilling noch an der Brust und halte den Paketboten davon ab, die Palette mit Pampers wieder in seinen Vierzigtonner zu verladen.

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Frage 7: Beide Zwillinge sind gewickelt, gefüttert und liegen nun in ihrem Bettchen. Du weißt, dass dir nun zehn Minuten bleiben, bis der erste aufwacht. Was machst du?
a) Ich gehe, äh renne zur Toilette. Die Erwachsenen-Windel liefert Amazon nämlich noch nicht.
b) Ich esse etwas, vorausgesetzt, ich weiß noch, wie das geht. Ansonsten streite ich mich mit der Katze um die Reste, die im Flokati zu finden sind.
c) Ich schlafe. Vermutlich ruft aber genau in diesem Moment die Schwiegermutter an.

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Frage 8: Die allseits für ihre Kinderliebe gefürchtete Schwippschwägerin kommt zu Besuch. Was machst du?
a) Ich drücke ihr beide Babys in die Hand und sprinte zur Toilette. Dann esse ich etwas und ziehe mich zu einem Schläfchen ins Schlafzimmer zurück.
b) Ich werfe mich zwischen die Küsschen verteilende Tante und meine Kinder, die gerade eingeschlafen sind. Um die Besuchszeit zu verkürzen, bekommt die Schwägerin die Babys erst auf den Arm, wenn sie ausdauernd und laut schreien.
c) Ich bleibe höflich und lasse alle „duzidu“ und „eieieis“ über mich und die Kinder ergehen. Bei der Verabschiedung warte ich auf das obligatorische „Und du sagst Bescheid, wenn ich dir irgendwie helfen kann.“ und drücke ihr dann mit erleichtertem Gesichtsausdruck die vorbereitete, vierseitige To-Do-Liste in die Hand.

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Auswertung

Zähle, wie oft du a), b) und c) geantwortet hast. Addiere die Anzahl und merke dir die Summe. Zu kompliziert für dein übermüdetes, vom Stillen ausgelaugtes Köpfchen? Macht nichts! Dein individuelles Ergebnis erscheint automatisch:

DEIN ERGEBNIS

Du machst das toll! Die Herausforderungen des Zwillings-Alltags können dich nicht aus der
den Latschen werfen. Ob Extrem-Tandem-Füttern oder Hardcore-Synchron-Wickeln, du bekommst alles perfekt unter einen Hut und vergisst dabei auch deine eigenen Bedürfnisse nicht! Verlasse dich weiterhin auf dein Bauchgefühl – du machst nämlich intuitiv alles genau richtig. Auch Bekannte und Verwandte wissen es nicht wirklich besser – sie sind heimlich froh, dass es sie nicht mit Zwillingen getroffen hat. Dein Erziehungskonzept ist ideal auf die Bedürfnisse von Zwillingen ausgerichtet und ermöglicht deinen Kindern den bestmöglichen Start in ein gutes Leben.

Mache also weiter so – du bist eine perfekte Mutter!

Wer schreibt hier eigentlich?

Zwillingsmama, Kinderdompteurin, Chaosmanagerin und „Mädchen für eh alles“: Unter dem Pseudonym Anna Attersee schreibe ich hier über das turbulente Leben mit Kindern – schonungslos ehrlich, denn einer schreit bei uns immer… Im richtigen Leben bin ich Journalistin, arbeite im Bereich „Irgendwas mit Medien“ und habe kürzlich mein erstes Buch veröffentlicht. Stolz bin ich auf meine Kinder und meinen Online-Shop. Mehr über mich und meine Familie findest du HIER.

 

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